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Zitate

Dieses Thema im Forum 'Menschliches und Familie' wurde von vivian69 gestartet, 16 Juni 2002.

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  1. Die Liebe stirbt meist an den kleinen Fehlern, die man am Anfang so entzückend findet. (Albert Schweitzer)
  2. Nicht der Mangel an Liebe, sondern der Mangel an Freundschaft macht die unglücklichen Ehen.
    (Friedrich Wilhelm Nietzsche)
  3. Wenn zwei Menschen immer die gleiche Meinung haben, ist einer von ihnen überflüssig.
    Winston Churchill
  4. Was die Augen sehen, ist Wissen.
    Was das Herz weiß, ist Gewißheit.
    Dhun´nun
  5. Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen durchzuführen,
    als immerzu nach vollkommenen Entscheidungen zu suchen,
    die es niemals geben wird.
    Charles de Gaulle
  6. Einsamkeit ist der Weg,
    auf dem das Schicksal den Menschen zu sich selbst führen will.
    Herrmann Hesse
  7. Wenn jemand sagt, er habe keine Zeit,
    bedeutet das nur, daß andere Dinge wichtiger für ihn sind.
    Richard Höhn
  8. Angst ist die Abwesenheit von Vertrauen.
    Paul Johannes Tillich
  9. Die Freunde nennen sich aufrichtig, die Feinde sind es.
    Arthur Schopenhauer
  10. Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein ganzes Jahr reicht. Nun wird jeder Tag einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Danach füge man drei gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und Takt. Jetzt wird noch alles reichlich und mit viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht empfiehlt sich jetzt noch mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten zu schmücken und serviere es dann täglich mit Heiterkeit und mit einer guten, erquickenden Tasse Tee. ​
    Catharina Elisabeth Goethe , die Mutter von Johann Wolfgang v.Goethe
  11. Wenn A für Erfolg steht,giltdie Formel
    A=X+Y+Z.X ist Arbeit, Y ist Muße und
    Z heißt Mundhalten.

    Albert Einstein
  12. Das, was man am wenigsten bekommen kann,
    ersehnt man am meisten.
    unbekannt
  13. Reich ist, wer viel hat. Reicher ist, wer wenig braucht.
    Am reichsten ist, wer viel geben kann.
    Gerhard Tersteegen
  14. Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
    Abraham Lincoln (1809-1865)
  15. Es gehört meist mehr Mut dazu, einfach menschlich,
    statt heldenhaft heroisch zu sein.
    Hesse, Hermann
  16. Allzuviel Verletzlichkeit macht einsam und allzuviel Einsamkeit macht verletzlich.
    Peter E. Schumacher
  17. Das Leben ist wie ein geschicktes
    zahnausziehen,Man denkt immer,das
    eigentliche solle erst kommen,bis man
    plötzlich sieht,daß alles vorbei ist.


    Bismarck
  18. Staatsmänner und schöne Frauenhaben
    kein Gefühl für ihren allmählichen
    Verfall.


    Lord Chesterfield
  19. Die Finger reichen dar, aber das Herz schenkt.


    Aus Afrika
  20. Das Leben ist viel zu kurz und unsere Welt viel zu klein, um ein Schlachtfeld daraus zu machen.


    Du siehst alles anders und viel besser mit Augen, die geweint haben.


    Eine Blume braucht Sonne, um Blume zu werden. Ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden.


    Etwas mehr „Wir" und etwas weniger „Ich". Etwas mehr Güte und etwas weniger Neid. Etwas mehr Blumen während des Lebens und etwas weniger Blumen auf das Grab.

    Fang den Tag von heute nicht mit den Scherben von gestern an!

    Glücklich ist der Mensch, der dem Glück nicht hinterher rennt wie einem Falter, sondern dankbar ist für alles, was ihm gegeben wird.

    Hab die Menschen gern, so wie sie sind. Andere gibt es nämlich nicht.


    Teile dein Brot, und es schmeckt besser. Teile dein Glück, und es wird größer.


    Wer alles schwarz sieht, für den geht die Sonne am Morgen ... unter!

    Phil Bosmans
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