Zum Glück....

Bereue nie was Du getan hast,

wenn Du in dem Moment glücklich warst...​

AW: Zum Glück....

Glücklich ist,
wer vergißt,
was nicht mehr zu ändern ist.
(Johann Strauß)​

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Glück ist meistens ein Zustand,
den man erst dann zu beschreiben und zu erkennen vermag,
wenn man ihn verloren hat.
(Giovanni di Lorenzo)
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Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.

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Glücklich ist, wer das, was er liebt, auch wagt, mit Mut zu beschützen.

(Ovid)

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Was kann uns glücklicher machen,
als das Glück, das wir anderen schenken.

(Robert Waber)

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Das Glück liegt oft zum Greifen nahe, man muss es nur sehen.

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Ein kleiner Gedanke zum Glück

Glück, Glück, alle reden vom Glück.
Doch was ist Glück?

„Als Erfüllung menschlichen Wünschens und Strebens ist Glück ein sehr vielschichtiger Begriff, der Empfindungen vom momentanen Glücksgefühl bis zu anhaltender Glückseligkeit einschließt, aber auch als ein äußeres Geschehen begegnen kann, z.B. als glücklicher Zufall oder als eine zu Lebensglück verhelfende Schicksalswende.“, sagt Wikipedia.

„Das Wort „Glück“ kommt vom mittelniederdeutschen „gelucke“ (ab 12. Jahrhundert) bzw. dem mittelhochdeutschen „gelücke“. Es bedeutete „Art, wie etwas endet“, „Art, wie etwas gut ausgeht“.“, sagt der beste Freund eines jeden Referate vorbereitenden Schülers ebenfalls.
Es schließt also auch das Happy End mit ein, jenes klassische Motiv von Hollywood.

Eine kleine Info: Das erste Mal als verfassungsmäßiges Recht ist das ‚Recht auf Glück’ bzw. ‚Pursuit of Happyness’ in der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika aufgetaucht, deklariert am 4. Juli 1776.

Also hat man ein ‚Recht’ auf Glück beziehungsweise das glücklich sein - zumindest in Amerika.

Doch was ist Glück spezifisch?
Es gibt Leute, die sagen, dass das Glück durch Endorphine und den Neurotransmittern Serotonin und Dopamin ausgelöst werden.
Die nennen sich dann Neurowissenschaftler.
Auch sagen sie, dass Glück – oder besser diese Botenstoffe – bei den verschiedensten Aktivitäten, zum Beispiel beim Essen (Ja, Flotty, du bist gemeint) oder beim Sport freigesetzt werden.

Sind also Sportler grundsätzlich glücklicher beziehungsweise haben mehr Glück als normale Menschen, Breitensportler und PC-Junkies?

Ich behaupte: Nein.
Sie sind nur glücklicher, wenn sie Erfolg haben.
Man denke an den FIFA Worldcup 2006, hier in Deutschland.
Die Welt war zu Gast bei Freunden.
Alle waren glücklich, auch unsere Gäste, es gab keine Ausschreitungen, wie in Frankreich 1998. Alle Deutschen, alle Japaner, alle Polen, alle Amerikaner, einfach alle haben gefeiert. Ein Fest für einen mit Luft gefüllten Ledersack, hinter dem zwanzig Männer herrennen und versuchen ihn in eine Ansammlung von Aluminiumstangen an denen ein Netz befestigt ist zu schießen.
Alle waren glücklich, auch die Spieler.
Und wir waren auch glücklich. Der Otto-Normal Deutsche.
Alle Deutschen waren glücklich und aus diesem Glücklich-sein entstand ein eigenes Gefühl, ein Gefühl der Gemeinschaft.
Zumindest, bis wir gegen Italien verloren hatten.
Danach waren alle, nicht nur unsere Mannschaft, am Boden zerstört. Selbst die Fans aus allen anderen Ländern, außer den Italienern, haben mit uns gelitten.
Und wir litten mit den Franzosen, als sie das Finale verloren hatten.

Doch egal wie man es auseinander nimmt eins kann man sicher sagen: Jeder versteht unter Glück etwas anderes.

Meine Schwester empfinde Glück, wenn wieder eine Woche Schule rum ist.
Mein Vater empfindet Glück, wenn sie gute Noten in Mathe, Physik oder Chemie heim bringt oder wenn er sieht, dass die Menschen doch noch teilweise ziemlichen Anstand haben.
Mein Bruder empfindet Glück, wenn er mit uns oder seiner Freundin, die hier aus Datenschutztechnischen Gründen nicht genannt werden soll, zusammen ist.
Meine Mutter ist glücklich, wenn sie ihrem Liebsten Hobby nachgehen kann.

Aber egal wie man Glück haben und glücklich sein definiert, eines weiß man sicher: Alle reden vom Glück haben.
Von diesem riesigen Mysterium.