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Zitate

Dieses Thema im Forum 'Menschliches und Familie' wurde von vivian69 gestartet, 16 Juni 2002.

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  1. Auch den letzten Traum zerstört das Fernsehen: Es ist kein Vorteil mehr, Analphabet zu sein.

    Die Leute sind gar nicht so dumm, wie wir sie durchs Fernsehen noch machen werden.

    Frauen müssen das letzte Wort behalten - aber leider nicht für sich.

    Als Kind ist einem doch die Welt ziemlich klar - und wenn man stirbt, weiß man gar nichts.

    Ein Kollege von mir berichtete mir von einem Fernsehstar, dessen Eitelkeit so weit gediehen war, daß er sich sogar zu verbeugen pflegte, wenn der Regen an die Fenster klatschte.

    Ein Millionär befürchtet immer, daß sein Vermögen kleiner wird. Ich befürchte, daß mein Unvermögen immer größer wird.


    Hans Joachim Kulenkampff
  2. Die Torheit begleitet uns in allen Lebensperioden. Wenn einer weise scheint, liegt es daran, daß seine Torheiten seinem Alter und seinen Kräften angemessen sind.
    François Duc de La Rochefoucauld
  3. Sprüche
    Der Mensch erfand die Atombombe - eine Maus wäre nie auf die Idee gekommen, eine Mausefalle zu erfinden. unbekannt
    Ohne die Struktur und den Rahmen moralischer Werte fängt das Geflecht der Gesellschaft an auszufransen. Mal Fletcher
    Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes in den Menschen heineinschlüpfen kann.
    Liebe ist die einzige Sprache, die jeder versteht.
    Freundschaft ist eine Liebe ohne Flügel aber mit Verstand.
    Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann.
    Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns genau kennen und trotzdem zu uns halten.
    Redet einer schlecht von dir, so sei es ihm erlaubt. Doch du lebe so, dass es ihm keiner glaubt.
    Es gibt viele, die uns etwas einreden wollen und wenige, die uns ausreden lassen.
    Die grösste Liebe beweist jemand, der sein Leben für die Freunde hingibt. Bibel
    Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, ist immer noch schneller als der, der ohne Ziel umherirrt.
    Es wäre schon ein Teil des Findens, wenn du weisst, was du zu suchen hast.
    Suche im Leiden nicht das Warum! Suche im Leiden Gott!
    Das Beste, was einem Menschen pasieren kann, ist Gott zu finden.
    Zufriedenheit ist besser, als aller Reichtum. Bibel
    Gott hilft uns nicht immer an Schwierigkeiten vorbei, er hilft uns durch
    Gott hat uns keine ruhige Überfahrt verheissen aber eine sichere Ankunft. Hudson Taylor
    Ein Schiff ist im Hafen sicher. Aber dazu sind Schiffe nicht gebaut.
    Früchte reifen durch die Sonne - Menschen reifen durch die Liebe.
    Gott hat dir einen Mund gegeben - Lachen musst du selber
    Glaube klagt nicht an, er kämpft! Trobisch
    Eine Prüfung ist nur dann echt, wenn sie auch negativ ausgehen kann. Trobisch
    Ich war traurig, weil ich keine Schuhe hatte. Doch da sah ich einen, der keine Füsse hatte.
    Ein Besuch in der Kirche macht dich noch lange nicht zu einem Christen - genausowenig, wie ein Besuch bei McDonalds' dich zu Hamburger macht. Und wer in einer Garage geboren wird ist noch lange nicht ein Auto.
  4. Wer mit dem Feuer spielen will, muß wissen, wo das Wasser steht.

    Oliver Tietze (*1965), deutscher Aphoristiker
  5. Wir irren allesamt,
    aber jeder irrt anders.


    Georg Christoph Lichtenberg
  6. Zitate von Mutter Theresa




    Das einzige, was die Armut beseitigen kann, ist miteinander zu teilen.



    Ein fröhliches Herz entsteht normalerweise nur aus einem Herzen, das vor Liebe brennt.



    Für mich ist die größte Entfaltung menschlichen Lebens, in Frieden und Würde zu sterben, denn das ist die Ewigkeit.



    Gott hat die Armut nicht erschaffen.
    Er erschuf nur uns.



    Jedes Kind ist kostbar. Jedes ist ein Geschöpf Gottes.



    Krieg ist das Ergebnis von Politik, und deswegen mische ich mich da nicht ein, das ist alles.



    Man kann Gott nur auf eigene Kosten lieben.



    Mein Bankier ist der liebe Gott.



    Niemand hat ein Recht auf ein Übermaß an Wohlstand.



    Nur die Frau kann eine Familie schaffen. Aber eine Familie kann auch an ihr zerbrechen.



    Sich selbst geben ist besser als nur geben.



    Wenn ihr entmutigt seid, ist das ein Zeichen, daß ihr hochmütig seid;
    es zeigt, daß ihr zu viel Vertrauen in euch selbst habt.
  7. Zitate von Oscar Wilde




    Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht.



    Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: es stimmt.



    Amerika hat uns niemals verziehen, daß Europa ein wenig früher entdeckt worden ist.



    Arbeit ist der Fluch der trinkenden Klassen.



    Bildung ist etwas Wunderbares. Doch sollte man sich von Zeit zu Zeit daran erinnern, daß wirklich Wissenswertes nicht gelehrt werden kann.



    Bildung ist etwas Wunderbares.
    Doch sollte man sich von Zeit zu Zeit daran erinnern, daß wirklich Wissenswertes nicht gelehrt werden kann.



    Das einzig Konsequente an mir ist meine ewige Inkonsequenz.



    Das Leben ist eine Komödie für jene, die denken,
    eine Tragödie aber für jene, die fühlen.



    Das Publikum fühlt sich am wohlsten, wenn eine Mittelmäßigkeit zu ihm redet.



    Demokratie ist nichts anderes, als das Niederknüppeln des Volkes durch das Volk für das Volk.



    Denken ist wundervoll, aber noch wundervoller ist das Erlebnis.



    Der einzige Unterschied zwischen dem Heiligen und dem Sünder ist, daß jeder Heilige eine Vergangenheit hat und jeder Sünder eine Zukunft.



    Der Fleiß ist die Wurzel aller Häßlichkeit.



    Der Gebildete widerspricht den anderen, der wahre Weise sich selbst.



    Der Glückliche ist mit sich und seiner Umgebung einig.



    Der Kultiverte bedauert nie einen Genuß.
    Der Unkultivierte weiß überhaupt nicht, was ein Genuß ist.



    Der Unterschied zwischen Literatur und Journalismus besteht darin, daß der Journalismus unlesbar ist und die Literatur nicht gelesen wird.



    Die Anzahl der Neider bestätigt unsere Fähigkeiten.



    Die Ehe ist ein Versuch, zu zweit wenigstens halb so glücklich zu werden, wie man allein gewesen ist.



    Die Frauen haben einen wunderbaren Instinkt für die Dinge. Sie bemerken alles - mit Ausnahme des Selbstverständlichen.
  8. Nach unserer bisherigen Erfahrung sind wir zum Vertrauen berechtigt, dass die Natur die Realisierung des mathematisch denkbar Einfachsten ist.
    Albert Einstein
  9. An der Bonner Universität sollte einst für das Studium der Botanik eine Adenauer-Stiftung errichtet werden. Meinte ein Kenner des Bundeskanzlers, das sei wirklich eine sehr passende Stiftung, "denn der 'Alte' ist elastisch wie eine Gerte, er hört das Gras wachsen und spricht oft durch die Blume; hinzu kommt noch, daß er seine Gegner oftmals auf die Palme bringt."

    Autor: unbekannt
  10. Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen.

    Gute Sitten haben für die Gesellschaft mehr Wert als alle Berechnungen Newtons.

    Es heißt, daß wir Könige auf Erden die Ebenbilder Gottes seien. Ich habe mich daraufhin im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelhaft für den lieben Gott ist das nicht.

    Der Beamte und der Philosoph beziehen ihre Stärke aus der Sachfremdheit.

    Je mehr man altert, desto mehr überzeugt man sich, daß Seine heilige Majestät der Zufall gut drei Viertel der Geschäfte dieses miserablen Universums besorgt.

    Wenige Menschen denken, und doch wollen alle entscheiden.

    Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltenste Geschenk der Natur.

    Dem Manne, der die Geige baut, dankt alleine der Klang.

    Gott ist immer mit den stärksten Bataillonen.

    Ein Augenblick des Glücks wiegt Jahrtausende des Nachruhms auf.

    Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.

    Daß ich lebe, ist nicht nötig, wohl aber, daß ich tätig bin.


    Friedrich II. der Große
  11. Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.

    Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.

    Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.

    Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.

    Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.

    Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

    Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.

    Mißtrauen ist ein Zeichen von Schwäche.

    Ich glaube an die Gewaltlosigkeit als einziges Heilmittel.

    Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.

    Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.

    Die Geschichte lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

    Geburt und Tod sind nicht zweierlei Zustände, sie sind zwei Aspekte desselben Zustands.

    Alle unsere Steitereien entstehen daraus, daß einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.

    Willst du einen Gegner überzeugen, mußt du ihm die besten und edelsten Züge seines Charakters vor Augen führen. Umwirb ihn auf diese Weise, wo du kannst. Halte ihm nicht seine Fehler vor.

    Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.

    Wenn Gott in allem wohnt, was im Universum existiert, wenn der Gelehrte wie der Straßenkehrer von Gott sind, dann gibt es keinen, der hoch ist, und keinen, der niedrig ist, alle sind ohne Einschränkung gleich, sie sind gleich, weil sie die Geschöpfe jenes Schöpfers sind.


    Mahatma Gandhi
  12. Solange Frauen weinen, wie sie es jetzt tun -
    will ich kämpfen;
    solange Kinder Hunger leiden müssen,
    wie sie es jetzt tun -
    will ich kämpfen;
    solange Menschen ins Gefängnis müssen,
    rein und raus, rein und raus -
    will ich kämpfen;
    solange es Mädchen gibt,
    die auf der Straße unter die Räder geraten,
    solange es eine Seele gibt,
    in der das Licht Gottes noch nicht scheint -
    will ich kämpfen.

    Ich kämpfe bis zum letzten Atemzug!




    William Booth
  13. Und wenn uns auch das Schicksal auf allen Linien schlägt, bleibt immer noch die Haltung mit der man es erträgt!
    Napoleon I. Bonaparte
  14. Persönlich bin ich immer bereit zu lernen, obwohl ich nicht immer belehrt werden möchte.
    Winston Churchill
  15. Ist es ein Fortschritt, wenn ein Kannibale Messer und Gabel benutzt?
    Stanislaw Jerzy Lec
  16. Mach dir keine Sorgen wegen deiner Schwierigkeiten mit der Mathematik; ich kann dir versichern, dass meine noch größer sind.

    Albert Einstein
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