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Witziges aus dem Alltag der Polizei!

Dieses Thema im Forum 'Verbraucherschutz' wurde von Gorby gestartet, 9 Juli 2002.

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  1. Die Polizei Hamburg warnt:"Finger weg vom Tankstutzen!"

    Zeit:05.07.02, 17.12 Uhr
    Ort: Nettelnburger Landweg, Hamburg-Bergedorf

    Am 05.07.02, gegen 17.12 Uhr hatte ein Mann (40) an einer Tankstelle im Nettelnburger Landweg in Hamburg-Bergedorf Diesel getankt. Um noch mehr Kraftstoff in den Tank seines Autos (Ford Kombi) zubekommen und um den Tank zu entlüften, steckte der ideenreiche Kraftfahrzeugbesitzer den Zeigefinger seiner rechten Hand in den Tankstutzen des PKW.
    Der Finger des Autofahrers verhakte sich in der Sicherheitskappe des Tanks. Ein Tankstellenangestellter (32) kam dem Kunden zur Hilfe und brachte einen Schraubendreher. Gemeinsam versuchte man nun die Klappe zurückzudrücken. Leider wurde der gequälte Zeigefinger der 40-jährigen dabei verletzt, so das dieser stark anschwoll.
    Letztlich stellten alle Beteilligten einhellig fest, dass es nunmehr unmöglich sei den Finger aus dem Tankstutzen zu bekommen. Die herbeigerufene Feuerwehr erschien mit einem Rettungswagen und einem Löschfahrzeug am Einsatzort.
    Die braven Feuerwehrmänner wussten schließlich auch nicht weiter und forderten einen Rettungshubschrauber sowie die Polizei an. Der Rettungshubschrauber SAR HH 71 landete kurze Zeit später auf dem Gelände der Tankstelle im Nettelburger Landweg. Der 40-jährige, der mittlerweile unter Schock stand, bekam durch den Notartzt ein Beruhigungs- und Schmerzmittel verabreicht.
    Den findigen Polizeibeamten des PK 43 gelang es geeignete Automechaniker zu ermitteln, die mit Peterwagen (Peter 43/3) mit Sonderrechten zur Tankstelle gebracht wurden. Auch die Versuche der geschullten Automechaniker den Ford-Fahrer aus seiner misslichen Lage zu befreien, schlugen fehl. Schließlich trennten die Mechaniker den Tankstutzen vom Tank. Der 40-jährige Verletzte wurde dann mittels eines RTW, mit dem Tankstutzen am Finger in ein Hamburger Krankenhaus gebracht, wo er stationär aufgenommen wurde.

    Die gute Nachricht zum Schluß!

    Ärtzten eines Hamburger Krankenhauses gelang es den 40-jährigen vom Tankstutzen zu befreien!
  2. na da wird der aber eine dicke Rechnung bekommen
  3. von wem?
  4. DDaddy

    DDaddy New Member

    z. B. von der Feuerwehr? Oder nicht?
  5. Natürlich nicht, er hat es nicht vorsätzlich gemacht. Es war man glaubt es kaum ein Unfall der fahrlässig herbeigeführt wurde.
    Ein Unfall ist ein plötzliches ,unerwartendes schädigendes Ereignis das auf einen wirkt.

    Einige Kollegen hatten Bauchschmerzen vor Lachen * Tja Schadenfreude * ist auch eine Freude.
  6. DDaddy

    DDaddy New Member

    Aber er hat doch den Zeigefinger in den Tankstutzen gesteckt... :D

    Das müsste doch als Vorsatz reichen.

    Die Sache mit der Schadenfreude stimmt schon :p Schließlich heißts ja nicht umsonst: Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.



    Ich verstehe nur nicht ganz, wie man dadurch mehr Kraftstoff in den Tank bekommen soll ?(
  7. Ich auch nicht!
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