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Wenn der Topf über den Tiegel redet....

Dieses Thema im Forum 'Unsere Plauderecke' wurde von dblokf gestartet, 29 April 2004.

  1. Kurz vor ihren Beitritt in die EU haben sich mehrer Staaten kritisch über die deutsche Haushaltspolitik geäusert.
    "Deuschland sollte sich bemühen seine Staatsfinanzen in den Griff zu bekommen. sagte der Ungarische Finanzminister Tibor Draskovics. Die Slowakei und Estland schlossen sich der Meinung ihres Amtskollegen in Ungarn an.
    "Deutschland sei ein schlechtes Vorbild für Neumitglieder."

    Komentar: -ohne Worte-
  2. Klasse, die Tinte ist noch nicht ganz trocken, keine gesunde Wirtschaft im eigenen Land, aber schon große Töne spucken. Und Deutschland ist eine der Hauptmächte in der EU.

    P.S Meine lieben Neumitglieder leistet erst mal was bevor ihr hier den dicken macht.
  3. naja... bisschen Wahrheit steckt da schon drin... wenn sich das jetzt mehrere Länder (vorallem die neuen) bei uns abgugn und selber dicke Schulden machen, dann wird das nix mit dem erfolgreichem Europa.

    Trotzdem ärgert michs auch das grad ein Land wie Ungarn oder Estland uns auf sowas aufmerksam machen.

    Bin aber keinesfalls beleidigt... EU soll ja dazu dienen, das sich alle Länder gegenseitig helfen, zusammen die eigenen Probleme meistern...
    sollten dann aber besser mit sinnvollen Ratschlägen kommen... und nich mit inhaltslosen Sprüchen die nicht mal einen Ansatzt von irgendwelchen hilfsreichen Ideen haben.
  4. Das empfinde ich auch als anmaßend!
    Es ist zwar richtig das es um die Finanzen in unserem Lande nicht zum Besten steht und das etwas getan werden muß. Aber wenn sich ein Lehrer vom neuen Schüler am ersten Tag anhören müsste er könne nicht unterrichten ... die Begeisterung dürfte gering sein. Wenn die neu hinzugekommenen Länder bewiesen haben das sie unter den ( für sie ) neuen Bedingungen es besser machen, dann können sie kritisieren und sagen wie es besser geht.
  5. Wartet mal ab was die Länder fluchen werden, wenn die ganzen abgaben kommen . Dazu die ganzen Streichungen, obwohl die EU im Westen einiges streichen will damit der osten stärker wird. Und wie ich gehört habe bauen einige Firmen imWesten schon die Montagebänke ab und scharren mit den Hufen. Und wir werden erfahren wie man mit wenig Euros maximale Leistung bringt. Doch eins steht fest klug reden können sie schon. xudkyw
  6. Deswegen meinte ich ja, die sollen unter den neuen Bedingungen erst mal besser sein.
    Wieviele Firmen die jetzt nicht mehr zu Billiglöhnen produzieren können weil der Firmensitz in einem der neu dazugekommenen Ländern liegt wandern einfach ein Land weiter, damit sie ihre Verkaufspreise in den EU-Staaten halten können. Das heisst das die Wirtschaft dort geschwächt wird, die Löhne steigen, die Arbeitslosenzahlen steigen, das Sozialsystem muß ausgebaut werden und und und ....
    Mal schauen wie lange die Klappe noch so groß ist.
  7. eben und und und und und

    Bin mal gespannt was jetzt alles passiert? Und wieviele Firmen abwandern.
  8. naja bei uns geht das schon sehr flott... sagt euch die Firma INA/Schaeffler was?... die bauen hier bei uns alles in Bürogebäude um ...und spätestens 2012 wird hier kein Mensch mehr einen Schraubenzieher in die Hand nehmen... produktion wandert nach Südamerika/Osten aus wzuzgx...haufenweise Leute die nicht übernommen werde +mitten in den Ausbildungen wird gekündigt kydqxx
  9. Und das wird bestimmt nicht die einzigste Firma sein aber alles wird besser und wir bauen unser Europäisches Haus. Ist nur die Frage wer in den Keller zieht.
  10. Leider kann ich den negativen Seiten die ihr hier angegeben habt
    nur zustimmen. kwzkwz

    Hat jemand von euch gestern (29.04.) um 19:00 h WDR2 gehört.
    Dort konnten Höhrer anrufen und über das Thema Fragen stellen
    oder etwas dazu sagen.
    Das war richtig interessant.

    Da hatte ein Bauunternehmer angerufen und gefragt:
    Wie sieht das mit den Billigarbeitern aus den Ländern aus,
    können z.B. eine polnische Baufirma mit seinen Leuten hier
    ein Haus bauen?

    Die Antwort: NEIN, das ist bis 2006 geregelt.

    (es war von einer geringen Anzahl von Arbeitern geredet worden
    die ich aber nicht mehr weiß)

    Frage:Wenn jetzt ein polnischer Bauunternehmer mit einem oder zwei
    Arbeiter in meinem Auftrag arbeitet, geht das.

    Antwort: JA

    Bauunternehmer:
    Also das heißt: Der eine Bauunternehmer bringt einen Mann mit.
    Dem sein Schwager macht ein Bauunternehmen auf und bringt
    einen Mann mit...................usw.
    und ich bekomme nur von einem die Rechnung.

    Antwort: Das ist richtig.

    Moderator: Da haben wir ja schon das erste Schlupfloch

    Bauunternehmer: Und die Bauunternehmer kennen die schon.
    Mein @-Mail Postfach ist schon voll von Nachfragen.



    Leute, daß wird noch richtig heiter bis stark bewöllkt
  11. Und das wird nicht nur in der Baubranche so sein. So wie ich das sehe sitzen die alle schon in den Startlöchern bzw haben schon alles aufgebaut.

    Bin mal gespannt was die Gewrkschaften zum 1. Mai dazu sagen.
  12. Jop, laut Gesetz ist der Arbeitsmarkt in vielen Ländern der EU für polnische Kräfte tabu.
    Polen reagierte darauf verbittert und hat ebenfalls seinen Arbeitsmarkt für Kräfte auf der EU gesperrt.

    Was fällt mir dazu spontan ein?: Aug um Auge, Zahn um Zahn
  13. Sollte der Streit jetzt schon losgehen, aber wir müssen echt auf passen das wir nicht gedupt werden im Lohnbereich. Es wird wirklich lustig mir schwant nix gutes.
  14. Welche Gewerkschaft? Meinst doch wohl nicht die Verräter.

    Die arbeiten doch schon lange für die Arbeitgeber.

    Hast doch betimmt die Anzeige gelesen:

    IG-Metall Chef von NRW wechselt zu Thyssen als Arbeitsdirektor.

    Was willste eigentlich dann noch auf der Kundgebung? ?(
  15. Das mußte er wohl auch, weil er so einige Sachen abgesegnet hat die in keinster Weise Vertretbar waren und sind. So sage ich zeigt es ihnen heute. Habe mich gestern Abend mit meinem Freud gestritten, er ein alter Gewerkschafter und heute auf denaltenteil der Gewerkschaft. ER wollte das ich heute auf der Kundgebung als Ordner Teilnehme weil sie Tumulte befürchten. Unser Gewerkschaft hat einen Politiker zur Kundgebung geladen als Redner der die harte Linie vertritt, so mit 42 Stunden und und. Ich sagte nur er kann froh sein das ich keine Zeit habe sonst wäre ich auf Seiten der Werfer und Randalemacher, außerdem sie das was sie da Veranstaltenwohl das allerletzte. Und man könne nicht Gewerkschaftsarbeit bei einem Bierchen machen, sondern man müßte mal mit den Kollegen sprechen. Da schaute er ein wenig bedröppelt und sagte das ich recht habe, ich lächelte und sagte das weiß ich.
  16. Du sprichst mir von der Sehle.
  17. Danke für die Blumen.
    Ich weiß doch was sich gehört.
  18. Immer wieder. kpwkdy

    Na werde mich dann mal fertig machen für nen Mittagschlaf.

    Tue heute das, waß der Tag von mit verlangt - Arbeiten gehen. uuwdpw
  19. Dann schlaf mal gut und lass anschließend die Wirtschaft brummen.
  20. Klar doch.
    Geht ja schließlich um meinen Geldbeutel.

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