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umgang mit schlechten ereignissen

Dieses Thema im Forum 'Gewalt und Missbrauch' wurde von Unregistriert gestartet, 26 Dezember 2007.

  1. Hallo

    ich wurde gestern zusammengeschlagen, erniedrigt und total demütigt. das wird wiederum ein abend sein, den ich nie vergessen werde. solch ein ähnliches ereignis hatte ich vor 7 jahren schon ein mal ... und ich komme heute nicht davon weg.

    anscheinend hab ich ein psychisches problem. es sind nicht die schmerzen die mir weh tun, sondern der stolz der mir weg genommen wurde. ich bin ein mensch der nicht sehr viel selbstvertrauen hat und wenn man mir dieses kleines bisschen weg nimmt, bleibt mir nicht all zu viel übrig.

    meine freunde sind für mich da wenn es um spass geht. doch gestern war keiner da und ich musste alleine dort stehen ... obwohl sie davon wussten. deswegen stelle ich mein problem nicht ihnen, sondern hier im forum und ich hoffe dass mir jemand einen weg zeigt wie ich damit umgehen kann.

    lg
  2. ~Engel~

    ~Engel~ Vorsicht BISSIG

    AW: umgang mit schlechten ereignissen

    Das tut mir sehr leid für dich und kann das mit dem Stolz gut verstehen...ich bin entsetzt was dir widerfahren ist. :(

    Wieso ist das denn passiert? Also wie kam es dazu?

    Und ich hoffe, dir ist nichts weiter geschehen? Ich meine physisch...

    Liebe Grüße
    Engel
    Last edited by a moderator: 26 Dezember 2007
  3. AW: umgang mit schlechten ereignissen

    hi Engel

    danke für die antwort.
    ich hatte mich vor ein paar monaten in einer frau verliebt, die einen freund (bzw. nen gorilla) hatte. ich war damals wie ein bruder für sie, jedoch war ich gezwungen den kontakt mit ihr abzubrechen - zumindest so lange, bis ich über sie hinweg bin. denn für mich war das alles andere als schön, sie mit ihren freund zusammen zu sehen. sie konnte den kontaktabbruch nicht akzeptieren und ein paar monate später erzählte sie ihren freund jede menge übertreibungen und zeugs über mich die im wirklichkeit gar nicht wahr waren.

    dannach bekamm ich schlimme drohungen von ihrem freund, dass er mich umbrigen würde etc.. und da ich ihn kenne und weiss wie schreg er drauf ist, hab ich mich beschlossen mich zu stellen. denn verstecken ist nicht meine art - obwohl das villeicht klüger wäre.
  4. ~Engel~

    ~Engel~ Vorsicht BISSIG

    AW: umgang mit schlechten ereignissen

    Uff...ich versteh einerseits sehr gut, das du dich ihm gestellt hast und find das sehr mutig von dir! Nur wenn man das Ergebnis sieht, scheint das wohl dann wirklich nicht die beste Idee gewesen zu sein du Ärmster! :/

    Und so wie ichs in deinem ersten BT rausgelesen hab, hättest du gern deine Freunde bei dem Treffen dabei gehabt!?
    Es ist traurig, das diese nicht wenigstens in der Nähe gewesen sind, um einzuschreiten...

    Und wie gehts dir jetzt gerade? :)
  5. AW: umgang mit schlechten ereignissen

    naja "freunde" kann man sie ja nicht unbedingt nennen.
    das was geschehen ist, ist geschehen. nur schlimm ist es, dass ich so was nie vergessen werde und dass ich meine selbstachtung verloren habe. früher konnte ich mich wenn schon im spiegel sehen ... heute will ich mich nur vor jeden verstecken ... was ich auch tue. ich habe mich schon immer wertlos gefühlt und wenn mir das noch jemand zu 100% bestätigt, dann ist es klar dass ich ein psychisches problem bekomme.
    es gibt gewisse leute die selbstbewusst sind ... aber woher dieses selbstbewusstsein und der starker charakter kommt, ist mir ein rätsel.
    am schönsten wäre es einfach wenn man gedanken löschen könnte.
  6. ~Engel~

    ~Engel~ Vorsicht BISSIG

    AW: umgang mit schlechten ereignissen

    Es ist schlimm was dir passiert ist...aber ich denke, dadurch das du drüber redest und es rauslässt, wird es dir schon ein klein wenig besser gehen!

    Jeder hat so seine Schwachstellen, nur viele können diese gut verstecken oder verdrängen und das meist hinter einem Selbstvertrauen, das in Wirklichkeit nur ne große Schutzwand ist!
    Und so einigen Menschen sind schon Dinge passiert die man einfach nicht so wegstecken kann, aber deswegen bist du noch lange nicht psychisch gestört!
    Du hast dir einfach einen Schutz aufgebaut auf deine Art und Weise...

    ...und du bist nicht wertlos! Kein Mensch auf dieser Welt ist das!!!


    Nur allein, das du jetzt hier mit mir schreibst, das macht dich wertvoll...du bist ein Teil dieser Community, auch wenn du nur Gast bist...wir sind wie eine kleine Familie und nehmen jeden gern in unserer Mitte auf und helfen uns gegenseitig! :)

    liebe Grüße
    Engel
    Last edited by a moderator: 27 Dezember 2007
  7. ~Engel~

    ~Engel~ Vorsicht BISSIG

    AW: umgang mit schlechten ereignissen

    rofl...irgendwie klang mein letzter Satz wie der Lockruf einer Sekte! :D

    Sorry...liegt wohl am Schlafmangel...bin nimmer so topfit grad! ;)

    Gute Nacht erstmal...:)
  8. AW: umgang mit schlechten ereignissen

    Ich muss der Sektenführerin :p.. uuuups.. ich meine ~Engel~ ;) zustimmen.

    Mein Tipp fürs RL:
    1. auch wenn es noch so ehrenvoll und mutig ist, sich den Tatsachen zu stellen und zur Aufklärung von falschen Eindrücken beizutragen...
    ... beurteile die Menschen nach ihrem Verhalten:
    Schlägern und anderen Menschen mit dem IQ eines Hochfloorteppichs kann man leider nichts erklären.
    Schon bei der Hälfte des Satzes haben sie den Anfang vergessen.
    Sie verstehen nur das, was sie verstehen wollen.

    Wenn sie dich sehen werden sie nur eins verstehen: Da ist der verhasste Nebenbuhler und dem zeige ich jetzt "was Sache" ist.
    Jeden weiteren Denkens unfähig, werden sie leider nicht mitbekommen was du erzählst.
    Sie werden den einzigen Gedanken in die Tat umsetzen.

    Beim nächsten Mal vielleicht einfach "auf Ehre pfeifen".
    Das Mädel hatte deinen Einsatz nicht verdient, wenn sie so einen Schwachsinn erzählte.

    2. Freunde in der Not sind selten.
    Man sollte aber auch bedenken, dass dein "Einsatz" nicht eine "Notsituation" war, sondern dass du sie ganz bewusst eingegangen bist.
    Als Freunde hätten sie dir schon vorher "den Kopf waschen" müssen und dich an deinem Vorhaben hindern müssen. Das wäre die erste Freundschaftspflicht gewesen.

    WENN sie dir geholfen hätten, könnte der Schläger zwar nachher als Verlierer am Boden gelegen haben.... aber...
    Vor Gericht wäre es dann nicht als Verteidigung (für dich), sondern als Angriff gegen ihn gewertet worden.

    Da die Freunde eventuell in der Nähe waren und alles beobachten konnten:
    Du kannst den Schläger natürlich auch anzeigen. Zeugen hast du ja.
    Zeig ihm doch ruhig, dass du nicht alles mit dir machen lässt.

    Am Ende bekommst du "Genugtuung" durch einen Richterspruch.
    Es wird für dich nichts weiter herausspringen.. aber darum geht es ja nicht.

    So und nun überlege, was du machen willst.
    Willst du (unbegründet) in Zukunft immer einen riesigen Bogen um den Schläger machen in der Hoffnung, dass er dich nicht noch einmal packt...
    oder willst du einen (begründeten) Boden machen.. wobei du dir immer wieder sagen kannst:
    "ääätsch .. du kannst mich zwar verprügeln... aber danach bekommste du eben von anderer Seite eins auf den Deckel."

    .. vielleicht ist er auch schon "aktenkundig" ?
    Dann bringt ihn deine Anzeige vielleicht einige Zeit in einen Bereich, wo er unter "Seinesgleichen" ist (Knast).. und auch mal eine kräftige Portion "Knüppelsuppe" verkosten darf.

    Wehr dich mit den Mitteln die dir allein zur Verfügung stehen. Wenn nicht körperlich dann eben mit dem Geist.
    ---------------------------------
    Und hör auf, mit hängenden Schultern und gesenktem Blick herumzuschleichen.
    Das ist eine typische "Opferhaltung" die weitere Schläger magisch anzieht.

    Kopf hoch, Brust raus und den anderen immer schön anschauen bzw. gezielt an ihm vorbeischauen.
    So weichen sie DIR sogar aus oder denken erst ganricht daran, dass du ein leichtes Opfer sein könntest.
    Spiel ihnen den Selbstbewussten vor !
    Nach einiger Zeit wird sich deine gespielte Haltung auf deine Persönlichkeit übertragen.
    Du wirst wirklich selbstbewusster... und DAS merken "die anderen" dann auch sofort.
  9. ~Engel~

    ~Engel~ Vorsicht BISSIG

    AW: umgang mit schlechten ereignissen

    Wow...wieso gibts hier keinen Dankebutton! So schön und vollkommen richtig kann ich mich in Beiträgen nie ausdrücken, obwohl ich ebenso denke! :D

    Sehr gute Antwort BJ! Thx :)
  10. AW: umgang mit schlechten ereignissen

    Hallo

    Danke euch beiden für die antworten.
    für mich ist nun der fall geklährt, da er selber behauptete dass er mich nun in ruhe lassen würde und er mir nur ne straffe erteilen wollte (für etwas was ich gar nicht getan hatte).

    anzeigen würde ich ihn niemals, da ich weiss was für ein mensch er ist und dass er 100-prozentig seine rache nehmen würde und wie es dann rauskommt, möchte ich gar nicht wissen. ich spüre auch keine hass, da er eben ne art von person ist, wie ich selber immer sein wollte. er ist zwar ein paar jahre älter als ich, aber er hat alles was ich jemals haben wollte. deswegen respektiere ich ihn auch.

    wie gesagt; es ist nicht die wut was ich empfinde, sondern eher die enttäuschung ... und zwar von mir selber. ich fühle mich dadurch auch überhaupt nicht mehr männlich und das hat er mir auch gesagt. ein mann würde auch nicht durch volle selbstmitleid mit sich umgehen und sich vor die welt verstecken. aber das ist mir ehrlich gesagt auch egal ... ich verbringe seitdem meine zeit nur noch mit mir selber und bin nur noch in orten wo überhaupt gar kein mensch in der nähe ist. ich fühle mich auch in der gesellschaft total unwohl und so verrückt es sich auch anhört; es tut mir gut.
  11. AW: umgang mit schlechten ereignissen

    Danke für die Erklärung. Jetzt kann ich besser nachvollziehen, WAS du meinst...

    Der Schläger ist also eigentlich einmal dein Idol gewesen.
    Du wolltest so sein wie er.
    Jetzt aber hat dein Unterbewusstsein erkannt, dass dein Vorbild auch "nur ein Mensch" mit Fehlern ist.
    Er hat dich enttäuscht, weil du ihn "zu hoch gestellt" hattest.
    Er ist vom "Sockel gestürzt" auf den du ihn in deiner Vorstellung gestellt hattest.

    Was in dir gerade vorgeht, hat jeder Mensch durchmachen müssen. Oft jedoch in einer früheren Phase und unter anderen Bedingungen.

    Da ist das kleine Kind, für den der Papi fast gottähnlich ist, weil er ja alles reparieren kann. Bis er eines Tages zugeben muss, dass er die geliebte Püppi nicht mehr kleben kann.
    Diese Kindheitserfahrungen prägen das weitere Leben.
    Aus einem vertrauensseligen Kind wird ein kritischer Mensch, der lernt, dass jeder Mensch Fehler hat.

    Genug der Hobbypsychologie.

    Dein Vorbild ist futsch und du weißt jetzt nicht mehr, an wem du dich orientieren sollst um "größer" zu werden.
    Gleichzeitig hast du eine "Schlappe" erlitten, die an deinem Ego kratzt.

    Der Spruch "ein Mann macht so was nicht"... könnte noch von meinem Opa sein. Er ist voll schwachsinnig und zeugt davon, dass der Sprecher leider ein Denkdefizit hat.

    Ich frage dich:
    Was ist das Männliche an einem Mann ?

    Ist es die Art, wie er andere seinen Willen aufzwingen kann ?
    Na dann kann ein "schlapper Lehrer" durchaus männlicher als ein Stahlarbeiter sein. Der Stahlarbeiter kann im Job nur gehorchen, der Lehrer aber kann Druck auf andere ausüben und so seinen Willen durchsetzen.
    Ergebnis: Es kommt nicht auf körperliche Fähigkeit an, ob man männlich ist.

    Ist es die Art wie der Mann sich vor Frauen und Freunden gibt ?

    In den 60/70er Jahren war alles coool & easy. Flowerpower ging einher mit "Frauenverstehen". Der "Frauenversteher" war das Idealbild des Mannes.

    In den 80/90er Jahren war es dann "in" ein Macho zu sein. Ein Macho zwingt jedem seinen Willen auf und er schert sich nicht darum was andere denken. Nur ein Macho ist "männlich".
    Bodybuolding kommt langsam auf und wird modern. Bestes Beispiel für diese Zeit ist Arnold Schwarzenegger & Co.

    Seit Beginn des 21. Jahrhunderts stirbt der Macho aus.
    Er ist der Neandertaler unter den Männervorbildern.
    Den "richtigen Macho" gibt es zwar noch, aber er ist in der Minderheit.
    Die meisten sind nur noch "äußerlich Machos".
    Coole Sprüche klopfen vor Freunden, aber im Umgang mit Frauen sensibel.

    Klar. Auch heute legt man sich noch nicht mit muskelbepackten Türstehern an.
    Während man es in den 80er Jahren aber versuchte, um zu beweisen, dass man mindestens genauso gut ist.. und somit seine eigene Position stärkte oder verbesserte....
    überlegt man heute aber erst, ob es sich lohnt und ob man Gewinnchancen hat. Denn: Nichts kratzt stärker am Image als ein verlorener Fight.

    Zurück zu dir.
    Du musst dich jetzt erst einmal selbst neu kennenlernen und Prioritäten setzen.

    1. Wie ist deine körperliche Konstitution ?
    Bist du körperlich in der Lage durch Training zum "Muskelpaket" zu werden, wie dein ehemaliges Vorbild ?
    Nicht jeder Körperbau ist dafür geeignet.

    So kann es schon an den Erbanlagen liegen, dass der Eine nur ein "sehniges, flinkes Kerlchen" wird, der zwar Kraft und Stärke hat.. aber dem man es nicht ansieht.

    Der andere dagegen braucht nur wenig Training um schlagartig zum muskelbepackten "Panzer" zu werden, dem jeder ausweicht.

    Der "Sehnige" bezieht sein Selbstvertrauen aus dem WISSEN, dass er besser als die anderen ist. Er schreckt zwar andere durch sein Aussehen nicht ab, ist aber in der Lage aus jedem Fight als Sieger hervorzugehen.
    Der "Panzer" bezieht sein Selbstvertrauen nur aus der ANGST anderer. Es ist also "pure Show". Sobald er aber einen Fight verliert, bröselt diese Maske. Das Selbstvertrauen ist zerstört.

    Das war jetzt natürlich nur für solche gedacht, die in einer recht gewaltbereiten Umgebung leben müssen.

    In der Regel reicht es aus wenn man ein paar Selbstverteidigungstechniken beherrscht, um sich sowohl vor "Panzern" als auch vor "Sehnigen" schützen zu können.
    Ein Fight ist nie das Hauptziel. Hauptziel ist es immer, unbeschadet aus einem Konflikt heraus zu kommen.

    2. Wie ist deine soziale Umgebung ?
    Kannst du vielleicht allein schon durch den Wechsel von sozialen Kontakten Konflikten aus dem Weg gehen?
    In einer größeren Stadt ist es einfach:
    Man besucht andere Treffpunkte als vorher. Dadurch ergeben sich andere Kontakte und Freundschaften.
    Im Laufe der Zeit baut sich ein ganz anderes Selbstbewusstsein auf.

    Auf dem Dorf gibt es leider nur 2 Möglichkeiten:
    Zu hause versauern oder wegziehen.
    Keiner will gern der "Dorfdepp" und "Prügelknabe" sein. Also sollte man die nächstbeste Geöegenheit für einen Umzug wahrnehmen.

    Fang einfach woanders neu an.

    Bevor du dich deiner selbst bewusst bist, wird natürlich noch längere Zeit vergehen.
    Brich es nicht übers Knie. Soll heißen: Versuche nicht nur logisch an "die Sache" heranzugehen.
    Wie sind deine gefühlsmäßigen Bindungen an deine aktuelle Umwelt ?
    Familie, Freunde .... wer ist dir wichtiger als du selbst ?

    Ich kenne dein Alter leider nicht und vermute nach der Art, wie du bisher geschrieben hast, dass du wohl noch ein Teenager bist ?
    Du wirst also demnächst sowieso neue Lebensabschnitte beginnen müssen.
    Nutze die Gelegenheit um aus der jetzigen Umgebung "auszubrechen".

    Und wenn du woanders neu anfängst, kannst du dein Leben auch völlig neu gestalten.
    Überleg dir, was du einmal werden wirst. DAS wird dein weiteres Leben bestimmen.

    In einer neuen Stadt wirst du automatisch bei Null anfangen.
    Keiner kennt dich und dein Vorleben. Du erarbeitest dir eine neue Stellung in der Gesellschaft, neue Freunde, neue Vorbilder.

    Wenn du einen "geistigen" Weg einschlagen möchtest (weil du eigentlich garkeine Lust auf körperkliche Auseinandersetzungen hast)... mach es ruhig.
    Wie schon gesagt: Machos sterben aus. Oder willst du zu einer aussterbenden gattung gehören ?

    Wenn du einen "physischen" Weg einschlagen willst .... mach es auch.
    In manchen Berufen kann man damit ja "gemütlicher" leben.
    Dann achte aber darauf, dass du keine einzelne Person zum Vorbild nimmst.

    Egal was du machst:
    Du bist jetzt schon ein Vorbild für andere jüngere.
    Je älter du wirst, desto mehr Vorbildfunktion wirst du haben.
    Wenn du selbst also mal einen "Fan" hast: Mach ihm klar, dass du auch "nur ein Mensch bist" und dass du deshalb auch Fehler machst.
    So vorbereitet, wird sein "Idol" nicht so schnell zerbröseln, wie du es gerade erleben musstest.

    Bis dahin:
    Kopf hoch, Brust raus .... das Leben geht weiter. ;)

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