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Ständig hoher HbA1c-Wert (Blutzucker) - WAS TUN?
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<p>[quote="Neelix1965, post: 1381652, member: 127677"]Da es mittlerweile - höchtstwahrscheinlich - nicht mehr nur um die Wechselwirkung <a href="http://forum.hilfe-forum.eu/threads/494673-Einfluss-von-Cortison-auf-HbA1c-Wert-bei-Diabetes" target="_blank" class="externalLink" rel="nofollow"><i><b>Cortison vs. Blutzucker</b></i></a> geht ... nun als neues Thema!</p><p><br /></p><p>Hallo Leute,</p><p><br /></p><p>Ich bin hochgradig besorgt: Mein Dauer-Blutzucker-Wert (HbA1c-Wert) ist auf einem extrem hohen Wert und seit Oktober 2010 von 8,7% auf nunmehr 9,8% gestiegen. Um die Besorgnis zu verstehen: Ein normaler, nicht zuckerkranker Mensch hat einen Wert zwischen 4% und 6%; ein gut eingestellter Diabetiker sollte unter 8%, besser noch unter 7% liegen; alles über 8% ist gefährlich ... deutlicher wird das in diesem Bild:</p><p><br /></p><p style="text-align: center">[ATTACH=CONFIG]11054[/ATTACH]</p> <p style="text-align: center"><br /></p> <p style="text-align: center"><font size="1">(Quelle: diabetesinfo.de)</font></p> <p style="text-align: center"><br /></p> <p style="text-align: center"><br /></p><p>Da meine Werte seit 2008 ständig um die 7,5% bis 8,5% lagen und meine Hausärztin (für Diabetikerbehandlung zertifiziert) mir ständig Insulin-Therapie aufdrängen wollte; bestand ich auf die Überweisung zum Facharzt.</p><p><br /></p><ul> <li>Zusammen mit dem Diabetologen und anderen Fachärzten (wegen Nebenerkrankungen) haben wir im Dezember 2010 die Medikamente ausgetauscht (solange die Wirksamkeit nicht beeinträchtigt ist) und cortisonhaltige Medikamente ausgemerzt.</li> <li>Gleichzeitig habe ich ein "Ernährungstagebuch" geführt (aufgeschrieben welche Lebensmittel ich von der TAFEL e.V. bekomme und welche Brennwerte sie haben). Ergebnis: habe normale 2000 - 2300 Kcal/Tag ... der Diabetologe ist damit zufrieden.</li> <li>Gleichzeitig habe ich heute gemerkt, dass ich seit November/Dezember 2010 nochmals 5KG Körpergewicht verloren habe: Heutiges Gewicht ist 126 KG (Angezogen ohne Schuhe) ... was bedeutet, dass ich <b>seit 2005</b> (Zeitpunkt der Diagnose Diabetes TypII) <i><b>fast 20 Kilogramm </b></i>Körpergewicht abgenommen habe!!! Was ich ohne Diät geschafft habe und somit auch weiter durchhalten könnte ...</li> </ul><p>Leider erklärte mir mein Diabetologe, dass ich mich mit Beginn einer Insulin-Therapie vom Gedanken Gewicht reduzieren zu können <i><b>verabschieden </b></i>würde müssen ... wenn ich GLÜCK habe und nicht zunehmen würde!!! </p><p><br /></p><p style="text-align: center"> <b>Langsam gehen mir aber die Ideen aus, was an diesem anhaltend hohen und scheinbar steigenden Wert NOCH schuld sein könnte. Und nun sitze ich in der Zwickmühle:</b></p> <p style="text-align: center"><br /></p><p><br /></p><p><br /></p><ul> <li> Meine Hausärztin will mir Insulin verordnen ...</li> <li> Mein Diabetologe meinte nach dem Wert (9,8%) lapidar: Erst mal so weiter machen und in drei Monaten nochmal Blutentnahme ...</li> </ul><p><br /></p><p>Daher möchte ich euch bitten mir zu helfen:</p><p><br /></p><ul> <li>Hat jemand mit den oben beschriebenen Problem(en) Erfahrungen ... eigene oder aus Familie/Freundeskreis und kann mit Tipps oder Hinweisen dienen? (egal wie "an den Haaren herbeigezogen" sie scheinen mögen)</li> <li>Hat jemand eine Idee was für Faktoren, Kombinationen von Umständen oder Faktoren oder/und evtl. andere Krankheiten einen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel haben KÖNNTEN?</li> <li>Hat jemand eine Ahnung, ob oder wie lange extern zugeführtes Cortison nach dem Absetzten im Körper noch nachwirkt? (z.B. bauen einige Medikament ein Depot auf ... ist das auch beim Cortison der Fall? Wenn ja wie lange bis der Körper wieder "Normal" ist in der Hinsicht)<br /> Oder auch: Kann es sein, dass der Körper nach Absetzen von Cortison dieses selber <b>in übersteigerten</b> Dosen produziert? Wenn ja ... kann man ihm das "abgewöhnen" oder wie lange bis er das von selber reduziert? ...</li> <li>Irgendwelche sonstigen Ideen ... was ich noch nicht gefragt habe (außer "Sport", "mehr Bewegung" und der gleichen kqguyk) ...</li> </ul><p>Ich brauche ganz einfach Anregungen um meine Ärzte bei nächster Gelegenheit mit Fragen und Bitten zu löchern, damit die mal in die Gänge kommen.</p><p><br /></p><p>OK ... was habe ICH bisher? Notiert habe ich mir</p><p><br /></p><ul> <li>Dr. bitten "Gluconeogenese" bei mir zu überprüfen ... ist Einflussnahme möglich?</li> <li>Nieren- und Leberfunktionen überprüfen (checken ob normal oder ob diese - gefahrlos und zeitlich befriestet - 'angeregt' bzw. 'abgeschwächt" werden könnten.</li> <li>zwei der neuen Medis ... noch mal mit Doc reden ... Nebenwirkungen/Gegenanzeigen</li> </ul><p>[/quote]</p><p><br /></p>
[quote="Neelix1965, post: 1381652, member: 127677"]Da es mittlerweile - höchtstwahrscheinlich - nicht mehr nur um die Wechselwirkung [URL="http://forum.hilfe-forum.eu/threads/494673-Einfluss-von-Cortison-auf-HbA1c-Wert-bei-Diabetes"][I][B]Cortison vs. Blutzucker[/B][/I][/URL] geht ... nun als neues Thema! Hallo Leute, Ich bin hochgradig besorgt: Mein Dauer-Blutzucker-Wert (HbA1c-Wert) ist auf einem extrem hohen Wert und seit Oktober 2010 von 8,7% auf nunmehr 9,8% gestiegen. Um die Besorgnis zu verstehen: Ein normaler, nicht zuckerkranker Mensch hat einen Wert zwischen 4% und 6%; ein gut eingestellter Diabetiker sollte unter 8%, besser noch unter 7% liegen; alles über 8% ist gefährlich ... deutlicher wird das in diesem Bild: [CENTER][ATTACH=CONFIG]11054[/ATTACH] [SIZE=1](Quelle: diabetesinfo.de)[/SIZE] [/CENTER] Da meine Werte seit 2008 ständig um die 7,5% bis 8,5% lagen und meine Hausärztin (für Diabetikerbehandlung zertifiziert) mir ständig Insulin-Therapie aufdrängen wollte; bestand ich auf die Überweisung zum Facharzt. [LIST] [*]Zusammen mit dem Diabetologen und anderen Fachärzten (wegen Nebenerkrankungen) haben wir im Dezember 2010 die Medikamente ausgetauscht (solange die Wirksamkeit nicht beeinträchtigt ist) und cortisonhaltige Medikamente ausgemerzt. [*]Gleichzeitig habe ich ein "Ernährungstagebuch" geführt (aufgeschrieben welche Lebensmittel ich von der TAFEL e.V. bekomme und welche Brennwerte sie haben). Ergebnis: habe normale 2000 - 2300 Kcal/Tag ... der Diabetologe ist damit zufrieden. [*]Gleichzeitig habe ich heute gemerkt, dass ich seit November/Dezember 2010 nochmals 5KG Körpergewicht verloren habe: Heutiges Gewicht ist 126 KG (Angezogen ohne Schuhe) ... was bedeutet, dass ich [B]seit 2005[/B] (Zeitpunkt der Diagnose Diabetes TypII) [I][B]fast 20 Kilogramm [/B][/I]Körpergewicht abgenommen habe!!! Was ich ohne Diät geschafft habe und somit auch weiter durchhalten könnte ... [/LIST] Leider erklärte mir mein Diabetologe, dass ich mich mit Beginn einer Insulin-Therapie vom Gedanken Gewicht reduzieren zu können [I][B]verabschieden [/B][/I]würde müssen ... wenn ich GLÜCK habe und nicht zunehmen würde!!! [CENTER] [B]Langsam gehen mir aber die Ideen aus, was an diesem anhaltend hohen und scheinbar steigenden Wert NOCH schuld sein könnte. Und nun sitze ich in der Zwickmühle:[/B] [/CENTER] [LIST] [*] Meine Hausärztin will mir Insulin verordnen ... [*] Mein Diabetologe meinte nach dem Wert (9,8%) lapidar: Erst mal so weiter machen und in drei Monaten nochmal Blutentnahme ... [/LIST] Daher möchte ich euch bitten mir zu helfen: [LIST] [*]Hat jemand mit den oben beschriebenen Problem(en) Erfahrungen ... eigene oder aus Familie/Freundeskreis und kann mit Tipps oder Hinweisen dienen? (egal wie "an den Haaren herbeigezogen" sie scheinen mögen) [*]Hat jemand eine Idee was für Faktoren, Kombinationen von Umständen oder Faktoren oder/und evtl. andere Krankheiten einen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel haben KÖNNTEN? [*]Hat jemand eine Ahnung, ob oder wie lange extern zugeführtes Cortison nach dem Absetzten im Körper noch nachwirkt? (z.B. bauen einige Medikament ein Depot auf ... ist das auch beim Cortison der Fall? Wenn ja wie lange bis der Körper wieder "Normal" ist in der Hinsicht) Oder auch: Kann es sein, dass der Körper nach Absetzen von Cortison dieses selber [B]in übersteigerten[/B] Dosen produziert? Wenn ja ... kann man ihm das "abgewöhnen" oder wie lange bis er das von selber reduziert? ... [*]Irgendwelche sonstigen Ideen ... was ich noch nicht gefragt habe (außer "Sport", "mehr Bewegung" und der gleichen kqguyk) ... [/LIST] Ich brauche ganz einfach Anregungen um meine Ärzte bei nächster Gelegenheit mit Fragen und Bitten zu löchern, damit die mal in die Gänge kommen. OK ... was habe ICH bisher? Notiert habe ich mir [LIST] [*]Dr. bitten "Gluconeogenese" bei mir zu überprüfen ... ist Einflussnahme möglich? [*]Nieren- und Leberfunktionen überprüfen (checken ob normal oder ob diese - gefahrlos und zeitlich befriestet - 'angeregt' bzw. 'abgeschwächt" werden könnten. [*]zwei der neuen Medis ... noch mal mit Doc reden ... Nebenwirkungen/Gegenanzeigen [/LIST][/quote]
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