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Sonne´s Adventskalender 19. Dezember

Dieses Thema im Forum 'sonne´s Forum' wurde von sonne gestartet, 19 Dezember 2009.

  1. sonne

    sonne Tussi

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    Heute wollte ich Euch Vorschläge für das Weihnachtsessen machen.
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    Manche haben sicherlich die schnelle Tradition aus Heißwurst und Kartoffelsalat, aber vielleicht möchte auch der eine oder andere ein bischen aufweniger kochen.
    Menü´s gibt´s in Hülle und Fülle, so das ich mich jetzt ganz darauf konzentriert habe für Euch Rezepte zu finden die noch aus Oma´s Zeiten stammen.

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    Weihnachtssuppe
    <!--[if !supportEmptyParas]--> <!--[endif]--><o></o>
    <table style="" border="0" cellpadding="0" cellspacing="1"> <tbody><tr> <td style="padding: 0.75pt;" nowrap="nowrap"> 250
    </td> <td style="padding: 0.75pt;" nowrap="nowrap"> g
    </td> <td style="padding: 0.75pt;"> Dörrzwetschgen
    </td> </tr> <tr> <td style="padding: 0.75pt;" nowrap="nowrap"> 0,06
    </td> <td style="padding: 0.75pt;" nowrap="nowrap"> l
    </td> <td style="padding: 0.75pt;"> Zwetschgenschnaps
    </td> </tr> <tr> <td style="padding: 0.75pt;" nowrap="nowrap"> 1
    </td> <td style="padding: 0.75pt;" nowrap="nowrap"> Stg
    </td> <td style="padding: 0.75pt;"> Zimt
    </td> </tr> <tr> <td style="padding: 0.75pt;" nowrap="nowrap"> 8
    </td> <td style="padding: 0.75pt;" nowrap="nowrap"> St
    </td> <td style="padding: 0.75pt;"> Gewürznelken
    </td> </tr> <tr> <td style="padding: 0.75pt;" nowrap="nowrap"> 1
    </td> <td style="padding: 0.75pt;" nowrap="nowrap"> l
    </td> <td style="padding: 0.75pt;"> Wasser
    </td> </tr> <tr> <td style="padding: 0.75pt;" nowrap="nowrap"> 1/4
    </td> <td style="padding: 0.75pt;" nowrap="nowrap"> l
    </td> <td style="padding: 0.75pt;"> Sauerrahm
    </td> </tr> <tr> <td style="padding: 0.75pt;" nowrap="nowrap"> 1
    </td> <td style="padding: 0.75pt;" nowrap="nowrap"> EL
    </td> <td style="padding: 0.75pt;"> Mehl
    </td> </tr> <tr> <td style="padding: 0.75pt;" nowrap="nowrap"> <!--[if !supportEmptyParas]--> <!--[endif]--><o></o>
    </td> <td style="padding: 0.75pt;" nowrap="nowrap"> etwas
    </td> <td style="padding: 0.75pt;"> Salz Pfeffer
    </td> </tr> </tbody></table>
    Die Dörrzwetschgen mit Nelken und Zimt in Wasser und Zwetschgenschnaps weich kochen und danach abseihen. Den Rahm mit dem Mehl glatt rühren und den Zwetschgenfond damit binden.
    Zum Schluss die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.

    Tipp: Als Einlage servieren Sie am besten Zwetschenknödel (aus Semmelknödelmasse, vermischt mit kleingeschnittenen Dörrzwetschgen).


    Quelle: das kochrezept.de
    <!--[if !supportEmptyParas]--> <o></o>
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    Oma´s Weihnachtsgans

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    Eine Gans kann sehr fett sein, dann hat man wenig Freunde an der allzu fetten Soße und sie wird beim Braten viel kleiner. Eine gute Fleischgans erkenne ich an den Keulen. Da soll etwas Fleisch - also dunkle Stellen- durchschimmern. Wenn sie aussieht "wie Marzipan" ist sie meistens zu fett.
    8-10 Pfd. ist die geeignete Größe. Eine schwerere Gans passt oft nicht in die Pfanne oder liegt im Ofen zu hoch.
    Die Gans soll etwas "abgehangen" sein und ein wenig dadurch altern. Eine frisch aufgetaute Gans schmeckt meist nicht typisch gut und entwickelt auch wenig typische Gerüche.
    Eine frische Gans also altern lassen (3-5 Tage) im Kühlen liegen lassen (möglichst so, dass sie nicht im eigenen Saft liegen muss, sondern hoch legen, dass sie abtropfen kann). Eine tiefgefrorene Gans aufgetaut noch zwei Tage liegen lassen.

    Vorbereitung:
    Vogel ansehen und evtl. Federn oder Kielerausziehen.
    Aus dem Bauch alles rausnehmen, auch Blutgerinnsel und vor allem die Fettbäckchen. Diese legen wir gleich ins kalte Wasser und lassen sie etwa 12 Std. im kalten Wasser wässern.
    Dann die Gans von innen und außen gut auswaschen, mit Salz abreiben und wieder abspülen.
    Danach noch einmal innen und außen salzen, mit Majoran ausstreuen und außen einreiben.
    Jetzt kommen Äpfel hinein um sie auszufüllen (Boskop oder Goldparmenen), 2 Stiele Beifuss oder Majoran. Nun wird sie zugenäht oder die Hautlappen können mit Rouladennadeln zugesteckt werden ...

    Vorkochen:
    Die Gans wird mit der Brustseite (da wo die Naht ist) nach unten in die Pfanne gelegt. Die Pfanne wird halbvoll mit Wasser gefüllt (nachdem die Gans drin liegt). In das Wasser etwa einen Teelöffel Salz geben und eine ganze oder einmal durchgeschnittene Zwiebel dazu tun.
    Sie wird nachher weggeschmissen. Sie soll nur den abgelagerten Fleischgeschmack vom alten Fleisch anziehen.
    Nun bringt man das Wasser oben auf dem Herd oder auch im Rohr zum Kochen.
    Die Gans, nachdem das Wasser kocht, eine Std. leise im Rohr oder auf dem Herd köcheln lassen.
    In der Zwischenzeit versorgt man das Gänseklein. Hals, Flügel, Magen, herz wird mit Suppengrün (natürlich gut gesäubert) leise ziehend zur Brühe gekocht. Mageres Fleisch und alles was man davon essen möchte, sauber klein schneiden und in die Brühe Nudel oder Reis geben (kocht etwa 1 1/2 Stunden (ist ein prima Abendbrot).
    Bis die Gans nun zum weiteren Braten und wenden fertig ist, sind etwa 2 Std. vergangen, darum ist es besser man fängt mit dem Vorkochen am Tag vorher an!

    Braten (noch mal ca. 1 1/2 - 2 Std.):
    Die abgekühlte Gans kann nun ohne Verbrennungsgefahr heraus genommen werden.
    Das Kochwasser in einen Gießtopf tun, um das Fett abzutrennen. Jetzt die Gans richtig herum (also Naht nach oben) in die Pfanne legen, etwa 2 Finger hoch Wasser zufügen und 1/2 TL Salz.
    Ins Rohr und 250 Grad einstellen, wenn es kocht, auf 200 Grad runtergehen.
    Fettbäckchen aus dem Wasser nehmen, mit etwas Papier abtrocknen und ganz klein schneiden. In einem Tiegel auf dem Herd auf Stufe 2 (also kleine Temperatur) auslassen. Das ausgelassene Fett durch ein Sieb in eine Schüssel geben. Den Grünkohl (hier in Berlin essen wir die Gans damit, ihr mögt Rotkohl vorziehen) mit etwas Wasser, Fett (Butter oder was auch immer) und klein geschnittener Zwiebel und Apfel, Salz und einem guten TL Zucker kochen und garen.
    Abgefettetes Gänsewasser geben wir nach und nach seitlich an die Gans, deren Wasser ja langsam verdampft., damit sie nicht trocken liegt. Ab und zu den Vogel auch beschöpfen, damit er nicht bräunt, bevor er gar ist.
    Das kann auch mit heißem Wasser geschehen.
    An den Grünkohl jetzt etwas von dem ausgelassenen Fettbäckchenfett geben.
    Der Kohl soll gut in Flüssigkeit liegen, damit er nicht ansetzt. Gänsekochwasser an Stelle des Wassers rangeben. Grünkohl schluckt viel Fett. Salzen nicht vergessen.
    Vogel beginnt nun langsam zu bräunen. Wenn er noch nicht weich genug im Verhältnis zur Bräune ist, dann mit kaltem Wasser von oben begießen. Ein Stich in die Keulenansätze und auch mal in die Brust zeigt, wie weit sie gar ist.
    Ist der Vogel weich, wird er herausgenommen, und auf die Platte gelegt. Die Pfanne rausnehmen, den Soßenfond zu nächst in einen Topf gießen. In die Pfanne etwas heißen Wasser tun und mit dem Backpinsel alles Braune rauspinseln und in den Topf gießen.
    Die Pfanne wieder in das Rohr schieben und die Gans, die mit ihrem eigenen Fett ringsum eingepinselt wurde, darüber auf den Rost schieben bis sie von allen Seiten gut knusprig ist.
    Was jetzt noch von der Gans in die Pfanne tropft und bräunt, kommt dann auch noch in die Soße.

    Soße:
    Das abgefettete Gänsewasser (da wo die Gans drin gekocht hat und das, was beim ersten braten noch rausgelaufen ist, Fett abgeschöpft) schluckweise in einen heißen Topf geben. Flüssigkeit verdampfen lassen bis es fast anbrennt. Dann wieder etwas Gänsewasser aufgießen und mit einem Backpinsel alles vom Topfboden lösen. Wieder einkochen lassen bis es fast anbrennt, mit Gänsewasser ablöschen, einkochen lassen,....bis alles alle ist.
    Die Röststoffe geben den Geschmack. Die Soße wird sehr gehaltvoll, darum erst am Ende würzen (meist reicht das Salz das bisher drin ist).
    Abschmecken mit Salz, Pfeffer und wer will: Fondor.
    Mit etwas Mehl abbinden.


    Quelle:hausfrauenseite.de


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    Oma´s Weihnachtskarpfen

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    Der Karpfen wird geschuppt, gewaschen, eingesalzen und 1 Stunde liegen gelassen. Mit aller Art Wurzelwerk, etwas Gewürz, Zitronenschale und reichlich Butter läßt man ihn halb weich dünsten und dann gießt man ein Glas weißen Wein dazu, drückt den Saft einer Zitrone daran und läßt den Fisch vollends weich schmoren. Vor dem Anrichten wird der Fisch herausgenommen und die Sauce durchgeschlagen.
    Dieser Karpfen, so einfach er ist, schmeckt sehr gut.
    <!--[if !supportEmptyParas]--> <!--[endif]--><o></o>
    Quelle: frag-die-oma.de


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    Weihnachtliches Rehgulasch


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    </td> <td style="padding: 0.75pt;" align="center">600 g Gulasch vom Reh
    </td> </tr> <tr> <td style="padding: 0.75pt;" align="center"> 1 </td> <td style="padding: 0.75pt;" align="center"> Zwiebel, klein gehackt
    </td> </tr> <tr> <td style="padding: 0.75pt;" align="center"> 3 </td> <td style="padding: 0.75pt;" align="center"> Lebkuchen, (ohne Oblaten und Überzug)
    </td> </tr> <tr> <td style="padding: 0.75pt;" align="center"> 2 </td> <td style="padding: 0.75pt;" align="center"> Birne(n), reif, in Stücken
    </td> </tr> <tr> <td style="padding: 0.75pt;" align="center"> 1 </td> <td style="padding: 0.75pt;" align="center"> Granatapfel, Kerne
    </td> </tr> <tr> <td style="padding: 0.75pt;" align="center">
    </td><td style="padding: 0.75pt;" align="center">Wild - Gewürzmischung
    </td> </tr> <tr> <td style="padding: 0.75pt;" align="center"> </td> <td style="padding: 0.75pt;" align="center"> Salz und Pfeffer
    </td> </tr> <tr> <td style="padding: 0.75pt;" align="center"> </td> <td style="padding: 0.75pt;" align="center"> Wein, rot
    </td> </tr> <tr> <td style="padding: 0.75pt;" align="center"> </td> <td style="padding: 0.75pt;" align="center"> Fett, zum Braten
    </td> </tr> </tbody></table> <o></o>
    </td> </tr> </tbody></table> Zubereitung

    Das Gulasch in Fett scharf anbraten. Zwiebel dazugeben und leicht braun werden lassen. Wasser angießen und Gulasch bei geringerer Wärmezufuhr ca. 1 Stunde köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
    Fleisch auf Biss probieren und die Lebkuchen zerbröselt zugeben, gut umrühren. Das Gulasch mit Wildgewürz abschmecken und nach Belieben Rotwein zugeben (Soße sollte nicht zu dünn werden). Birnenstücke und Granatapfelkerne zugeben und warm werden lassen.
    Dazu schmecken Spätzle.

    Quelle:chefkoch.de<o></o><o></o>

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    <!--[if !supportEmptyParas]--> <!--[endif]--><o></o>
    1 Päckchen Vanille-Sahne-Puddingpulver, 1/2 Liter Milch, 2 Eßl. Zucker, 1 kleines Glas Preiselbeeren (ca. 200g), 100g Doppelrahm-Frischkäse. 3 Scheiben Pumpernikel (spezielles sehr dunkles Vollkornbrot)
    <o></o>
    ZUBEREITUNG
    Der Pudding wird nach Packungsanweisung mit der Milch und dem Zucker gekocht. Für Kochungeübte aber nun ganz genau: Milch abmessen, Puddingpulver mit wenig Milch anrühren, die restliche Milch mit dem Zucker zum Kochen bringen und das angerührte Pudding-Milch-Gemisch unter ständigem Rühren dazugeben und nochmals aufkochen lassen. <o></o>
    Von der Puddingmasse nun etwa 1/3 in eine separate Schüssel füllen. Die Preiselbeeren und den Frischkäse dazugeben und alles gründlich verrühren.
    Das Pumpernikel wird zwischen den Händen zu groben Bröseln zerrieben.<o></o>
    Nun werden in 6 attraktive Dessertschalen je eine Lage Vanille-Pudding - Pumpernikelbrösel - Preiselbeer-Pudding abwechselnd eingeschichtet. Bevor man die nächste Lage hinzufügt sollten die Kelche jeweils für ca. 5Min. in den Kühlschrank gestellt werden. So läuft man nicht Gefahr, daß sich die unterschiedlichen Anteile miteinander vermengen.
    Das fertig eingeschichtete Dessert sollte vor dem Verzehr mindestens 1-2 Std. in den Kühlschrank gestellt werden, damit sich der volle Geschmack entfalten kann.<o></o>
    <!--[if !supportEmptyParas]--><o></o>
    Quelle: ciao.de<o></o>


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