Sex.....und Partneraschaft!

Nicht die "Sechs" dann wäre ja der Sechser im Lotto gemeint sondern der Sex in der Partnerschaft.Eigentlich ists ja ein uraltes Thema aber doch immer wieder aktuell.
Ich denke ein guter Sex gehört zu einer Partnerschaft ebenso dazu wie das tägliche Essen.Auch sollte die Aktivität auf beiderseitiger Ebene erfolgen und nicht auf Einseitigkeit beruhen,dann kann Sex nämlich auch frustrieren.
Ich selber ergründe gern dunkle Gruften und hab in keiner Weise nen Grund zum meckern,eigentlich betriffts bei mir meine ganze Partnerschaft.
Welchen Stellenwert meßt ihr dem Sex bei und seit ihr frustriert wenn die/der Partnerin/Partner mal keinen Bock hat?Wie haltet ihrs mit der Aktivität,lieber der aktivere Teil oder Ativität auf beidseitiger Ebene?Ist Sex ein "Muß" oder reicht das eine Mal im Jahr? Na ich glaub,da wäre ich wohl auch frustriert.
Schreibt mal euere Meinung wenn ihr mögt und wenn jetzt einer sagt,"geht dich nix an" dann sag ich doch,viell. sollte ich in meiner Einsstellung zu diesem Thema noch was ändern und muß was lernen. das könnte ich ja dann nur mit euerer Hilfe.:36_2_53:

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Geht dich nix an .

Ne, Spaß beiseite. Ich finde auch, dass Sex zu einer guten Partnerschaft gehören sollte. Nun wird es garantiert auch Paare geben, die sagen, "wir sind auch ohne Sex glücklich". Dann ist es für diese Beziehung auch in Ordnung.

Für mich sollte Sex schon regelmäßig sein, aber nicht bezogen auf jede Woche Samstag 22 Uhr , sondern in überschaubaren Abständen. Natürlich sollten es schon Beide wollen.

Etwas frustriert ist man schon, wenn man doch mal abgewiesen wird, obwohl sich dieser Frust relativ schnell legt.
Aber eine Partnerschaft ohne Sex wäre für mich nicht vorstellbar.

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Das is doch wohl mal ne ehrliche Meinung.Dann noch zu zu geben,daß man bei einer Abweisung frustriert ist;Mut alle Achtung.
Na ich hatte noch nicht das "Pech" abgewiesen zu werden aber ich glaube ich wäre nicht frustriert........yxgygw eher stinksauer und bockig.

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Stinksauer und bockig sind beim Thema Sex Synonyme für frustriert

Vermutlich sind wir hier alle ähnlich - ich sehe es nämlich ebenso, das Sex zu einer Partnerschaft dazugehört (für mich jedenfalls). Wenn das andere Paare anders sehen ist es für mich allerdings auch in Ordnung.
Die Menge läßt sich irgendwie nicht vorbestimmen, jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse - aber für die Harmonie in der Partnerschaft ist es sicher ganz wichtig, das die Wünsche da nicht allzu weit auseinander gehen. Wenn ein Partner mehrmals täglich und der andere nur zum Geburtstag der Oma möchte ist Unzufriedenheit vorherbestimmt.
Häufig ist es so, das die Sexaktivität sich im Verlauf der Beziehung ändert, wenn man frisch verliebt ist, kann es nicht oft genug sein, im Verlauf der Jahre wirds dann weniger.

Schlimm finde ich es ebenfalls - wie von blaustern beschrieben - wenn es geplanten Sex gibt (jeden Samstag 22 Uhr Treffpunkt Ehebett), das erinnert mich so an den Badetag den Kinder damals hatten

Blöd finde ich es von Frauen, wenn sie sich mit Kopfschmerzen oder ähnlichem rausreden wenn sie mal keine Lust haben - gefrustet ist "Mann" sowieso, da kann man auch ehrlich sein

In langjährigen Partnerschaften weiß man ja auch wie oft man fragen darf

Ach ja, zur Aktivität: Jeder muß mal den Anfang machen, der oder die aktivere sein, ebenso wie der Sex selber nicht immer in Missionarsstellung stattfinden sollte - langweile ist der beste Beziehungskiller.

Ein ausgewogenes Verhältnis in allen Bereichen - klingt spießig, ist spießig und ist gut so :36_2_2:

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Zitat von @sonne; " im Verlauf der Jahre wirds dann weniger."Zitatende
Dem kann ich so nicht zustimmen.

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Ausnahmen bestätigen die Regel

...und nur wegen Dir hatte ich den Satz mit "häufig" und nicht mit "immer" begonnen

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Oh ja...Sorry! Was man nicht alles überliest,wenn man was anderes im Kopf hat.qyddpd:36_2_26: