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Hohe Strafe wegen Musikdownloads

Dieses Thema im Forum 'Musik und Filme' wurde von blaustern gestartet, 20 Juni 2009.

  1. blaustern

    blaustern Moderator

    Das illegale Herunterladen von Musiktiteln aus dem Internet kann für den Täter harte Konsequenzen haben. In den USA wurde jetzt eine Frau zu 1,9 Millionen Dollar Strafe verurteilt, weil sie 24 Songs von der Plattform "Kazaa" gedownloadet hatte.

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  2. Fire

    Fire Mod

    AW: Hohe Strafe wegen Musikdownloads

    Zum Download bereitgestellt... ;) lt. Morgenpost

    @blaustern, garnicht bei Braustolz auf der Zwickauer heute????
  3. sonne

    sonne Tussi

    AW: Hohe Strafe wegen Musikdownloads

    Ist ja ein richtiges Schnäppchen, stellt Euch vor sie hätte alle 1700 Titel bezahlen müssen :rolleyes:

    Im Ernst, was denken die Gerichte nur bei so einem Quatsch? Eine Mutter von 4 Kindern jetzt als abschreckendes Beispiel für die ganze Welt einsetzen?
  4. wolle

    wolle ...ist locker!

  5. sonne

    sonne Tussi

    AW: Hohe Strafe wegen Musikdownloads

    Ach!!! Applaus für diese weise Erkenntnis :36_1_55:
  6. blaustern

    blaustern Moderator

    AW: Hohe Strafe wegen Musikdownloads

    Die Version habe ich auch noch gelesen. Die Frau hatte 24 Titel auf ihrer Homepage zum kostenlosen Download bereitgestellt.

    Ich bin nicht der große Roland Kaiser Fan:36_7_12:
    und außerdem kann ich alles von meinem Garten aus gut hören.
  7. sonne

    sonne Tussi

    AW: Hohe Strafe wegen Musikdownloads

    Um Gottes Willen...Roland Kaiser live im Garten? Ich hätte Ohropax gekauft :D
  8. AW: Hohe Strafe wegen Musikdownloads

    Also ist die Chance erwischt zu werden in Deutschland oder wie ????
    :36_1_46:
  9. sonne

    sonne Tussi

    AW: Hohe Strafe wegen Musikdownloads

    Natürlich kannst Du auch in Deutchland erwischt werden - das sind ja auch schon einige ;)

    Wer urheberrechtlich geschütztes material runterläd handelt immer auf eigenes Risiko und logischerweise auch illegal.
  10. AW: Hohe Strafe wegen Musikdownloads

    Die US-Amerikanerin Jammie Thomas-Rasset, die im Filesharingprozess wegen Urheberrechtsverletzung zu 1,92 Millionen US-Dollar Schadenrsatz verurteilt wurde wird wie nicht anders erwartet in Berufung gehen. Dies erklärte gestern ihr Anwalt Joe Sibley. Der von der Musikindustrie vorgeschlagenen Vergleich lehnte die US-amerikanerin ab! Dies käme einen Schuldeingeständnis gleich, so der Anwalt der 32jährigen!

    Die Verteidigung der Mutter erklärte gegenüber CNet, dass die ausgesprochene Schadenersatzsumme in keinem Verhältnis zu dem tatsächlich entstandenen Schaden stehe. Sympathiesanten der Beklagten, unter anderem bekannte Anwälte aus dem Verbraucherschutz und Copyright-Bereich sagen der Verteidigung einen schweren Kampf auf unbekannten Terrain voraus.

    Bisher gleicht die Klage der Musikindustrie einer Schlammschlacht bei der versucht werde ein Exemple zu statuieren. So wurde in der ersten Runde der Klage ein Urteil über 222.222 Us-Dollar aufgehoben weil bei der Unterweisung der Geschworenen ein Verfahrensfehler festgestellt wurde. In der Wiederaufnahme des Verfahrens befanden die zwölf Jury-Mitglieder die Mutter wegen der Verbreitung von 24 urhebergeschützten Musiktiteln für schuldig und setzten eine Schadenersatzsumme von 80.000US-Dollar fest! Worauf die klagende Musikindustrie in Berufung ging, mit dem Ergebnis des momentanen Urteils.

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