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Betroffen von Gang Stalking

Dieses Thema im Forum 'Ich hab eine Frage' wurde von Annchen gestartet, 4 Oktober 2017.

  1. Annchen

    Annchen New Member

    Hallo,
    ich bin von Gang Stalking schon seit über 15 Jahren betroffen und möchte auch einen kleinen Beitrag für die Öffentlichkeit leisten, indem ich meine Geschichte kurz erzähle, vielleicht fällt dann etwas mehr Licht ins dunkle Reich der gewaltsamen Kriminellen, die heutzutage die Gesetzeslücke gekonnt nutzen, um andere Menschen zu verfolgen und zu quälen und unbestraft davonzukommen. Wir alle kennen Snowden, für jeden ist heute kein Geheimnis- es gibt technische Mittel, die ermöglichen Menschen im privaten Bereich sowie in den Räumlichkeiten als auch telefonisch abzuhören, dessen Aktivitäten im Netz auszuspähen und die ganze private Sphäre auszuspionieren. Einige Firmen aber auch private Personen nutzen solche technische Mittel aus, um eine totale Kontolle über ein menschliches Leben zu erlangen, indem sie in den privaten Bereich des anvisierten Opfers unbefugt eindringen, mit illegalen auf dem schwarzen Markt (häufig über Stasi) erworbenen Abhörtechnicken alles abhören, ihm 24stündig auflauern, belästigen und verfolgen, immer einen Schritt im voraus sind, um über das Opfer selbsterdachte gefälschte Lügen zu verbreiten, sei es verbal, sei es über Netzwerke, um es dermaßen zu isolieren, daß das Opfer völlig alleine und völlig hilflos dasteht ohne jegliche Unterstützung und alle Versuche andere über das bestehende Verbrechen zu unterrichten, ins Leere Laufen, weil keiner dem Opfer glaubt und jeder sich davon abwendet, weil alle das Opfer wegen seiner angeblich unmoralischen Lebenseinstellung und unmoralischen Tätigkeiten mit Abscheu behandeln und ihm gegenüber mißtrauisch sind. So stehe ich heute da. Ich bin Frau, 42 Jahre alt, übe einen kaufmännischen Beruf aus, also nichts Besonderes. Das heißt ich versuche schon seit 2 Jahren selbständig zu sein und zu arbeiten, jedoch werde ständig gekündigt- manchmal dauert es 2 Wochen, manchmal 2-3 Monate, dann muß ich mir einen neuen Job suchen. Die Kriminellen sagen, ich sei eine Prostituierte. Sie hatten mir das auch mehrfach angekündigt, sie hatten vor geraumer Zeit ein Profil auf Facebook mit Pornoinhalt gegen meinen Willen und ohne mein Wissen angelegt und platzieren dort tagtäglich neue Fotos und Videos. Von dort werden auch SMS an Dritte mit gefälschtem Pornoinhalt versendet als ob ich sexuelle Dienstleistungen anbieten würde. Den Preis haben die Kriminellen auch selbst bestimmt: 20 EUR, manchmal gibt es Sonderangebote für 10,00 EUR. Die Quote: 70 Männer am Tag, etwas zu viel finde ich. Aber soviel ich das verstanden habe, treibe ich jeden Tag und mit jedem. Und das auch freiwillig, so sagen die Kriminellen, um deren Verbrechen zu verdecken. Soviel ich das verstanden habe, gibt es virtuelle Räume im Netz, wo sie mich der breiten Öffentlichkeit sexuell anbieten, es gibt sogar monatliche Abos, es werden Wetten abgeschlossen. Ich soll da auf dem Bett liegen und mich vor Lust rekeln, da kann man die Größe auswählen, aber auch die Stellung und penetrieren. Ich sei eine Art Sexsklavin ohne eigenen Willen, wie ein Tier im Käfig, das gegen Geld anderen angeboten wird. Begleitet wird dies alles mit Versenden von Massen SMS mit gefälschtem Pornoinhalt an Dritte.

    Egal, wo ich zu arbeiten anfange, beginnt diese Attake von Draußen, so daß Mitarbeiter nach einer Woche daran zu glauben beginnen, ich biete diese Dienstleistungen an, danach fangen sie mit dem Mobbing an und sabotieren alles was ich mache mit den Bemerkungen: „Sie hat ja die Reeperbahn mit einer guten Firma verwechselt“. Alle meine Versuche über Rufschädigung zu reden laufen ins Leere, weil die Kriminellen ein Handy benutzen, um in meinem Namen diverse absurde SMS an Männer zu senden, sie imitieren sogar meine Stimme- soweit zur Technik, wie sie heutzutage fortgeschritten ist. Ich kann mich dagegen nicht wehren, alles läuft hinter meinem Rücken. Das Schema der Kriminellen ist immer das gleiche, nur die Entlassung ist manchmal früher, manchmal etwas später. Was den privaten Bereich anbetrifft, so sind die Kriminellen immer da, ob auf dem Weg zur Arbeit, direkt vor der Haustür, in Geschäften, in der Schwimmhalle- dort wo ich mich gerade aufhalte. Sie umkreisen mich im wahrsten Sinne des Wortes und erinnern ständig daran: wir beobachten Dich, vergiss nicht wer Du bist- am Rande der Gesellschaft, im Schmutz- nennen mich laut Hure. Ständige Beschimpfungen, Beleidigungen und Herabwürdigung in der Ehre und Würde sind für mich tagtäglich. Selbst vor der Haustür ist keine Ruhe: Kreisen der Autos, Hupen, Abstellen mit dem laufenden Motor, laute Schreie, Gespräche mit verletzenden Inhalten, Beschimpfungen, Gelächter, oft Betrunkene mit Bierflaschen, die laut besprechen ob sie sich an mir vergehen sollen oder lieber sein lassen, sonst kann die Polizei kommen. In den Zügen/ Bussen auf dem Weg zur Arbeit spielten Kriminelle häufig Szenen vor als ob ich direkt im Zug die Dienstleistungen anbieten würde, ich würde jetzt auf die Ausdrücke und Worte verzichten, so dreckig sie sind. Manchmal hatte ich richtig Angst mich in der Öffentlichkeit fortzubewegen. Zum Glück fahre ich jetzt Auto. Aber wenn ich einkaufen gehe oder etwas länger in Geschäften bleiben muss, um Sachen vor dem Kauf anzuprobieren, da sind Kriminellen besonders darauf erfreut. Sie schleichen sich in die benachbarten Umkleidekabinen an und beginnen den Terror, indem sie sich ausziehen und Fotos, Videos machen von penetrierenden Genitalien, gefolgt vom lautem Lachen. Sie stellen diese Sachen ins Netz rein und betonen, wie geil das doch ist daß deren Opfer sich überall in der Öffentlichkeit anbietet, ob in Geschäften, in vor der Haustür stehenden Autos mit dem laufenden Motor oder sogar in Anhängern. So schaukeln sie das Geschehen viel höher, lenken noch mehr Aufmerksamkeit und kassieren noch mehr Geld, um mich als dessen ausgesuchtes Opfer noch mehr zu vernichten und zu demütigen und zu quälen…So sieht mein Leben momentan aus. Der Ursprung solcher Jagd ist der ehemalige Arbeitgeber und die Mitarbeiter, der ehemalige Stasi der dort zu dem Zeitpunkt arbeitete und danach in Rente ging. Er hat den Mitarbeitern beigebracht, wie man Menschenjagd organisiert, das Opfer „neutralisiert“, von der Gesellschaft isoliert und darüber die Macht ausübt, so daß es kein normales Leben führen kann. Dies ist ein Diebstahl des Lebens, meines Lebens, es werden Menschenrechte verletzt, auch die Fortbewegungsfreiheit, jeder Schritt wird nachverfolgt und kontrolliert. Ich führe ein Tagebuch in der Hoffnung, daß ich meine Aufzeichnungen eines Tages veröffentlichen kann. Ich hoffe auch, daß ich es eines Tages beweisen kann, daß solch ein schweres Verbrechen stattgefunden hat. Ich hoffe auch darauf, daß diese kriminelle Organisation und ander kriminellen Täter bald aufgedeckt werden und die ersten Gerichtsentscheidungen Erfolg haben werden. Denn immer mehr und mehr Menschen werden davon betroffen, immer mehr Berichte erscheinen im Netz, so daß es langsam Zeit wird daß alles aufgedeckt wird…

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