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wolle · 11 Dezember 2009

AW: Beratung benötigt

Indem du die Software deinstalliert und direkt über den Router ins Inet gehst.
Dazu lies hier http://www.paules-pc-forum.de/forum/windows-xp/113526-t-online-startcenter-6-0-a.html

blaustern · 11 Dezember 2009

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Solltest du aber Online-Banking nutzen, dann brauchst du die Software. Ansonsten kannst du diese auch löschen.

sonne · 11 Dezember 2009

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Wieso brauche ich die für´s Onlinebanking? Ich habe doch bisher auch keinerlei Software dafür gehabt...

blaustern · 12 Dezember 2009

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Mit dem Start Center kannst du dein Onlinebanking konfigurieren. Ganz genau kann ich aber nicht sagen, ob es auch ohne dem Start Center funktioniert.

sonne · 12 Dezember 2009

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Ich machs lieber wie bisher und schmeiß den ganzen Kram runter. Selbst beim Deinstallieren versucht das Programm noch zu fragen ob es nicht teilweise bleiben darf

sonne · 12 Dezember 2009

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Gut das ich DAS nicht eher gelesen habe, da wird man schon beim Lesen nervös (ist mein Wohnort)

Bersenbrücker Kreisblatt 09.12.2009
-
Nervenkrieg um Telefonanschluss

100 Euro Begrüßungsgeschenk sollte es geben, für den Wechsel eines Osnatel-Kunden zur Telekom. Grund des Wechsels war ein Umzug von Fürstenau nach Schwagstorf, wo nur ein Telekom-Anschluss möglich ist. Doch stattdessen begann ein vier Monate langer Nervenkrieg.

Am 23. Juni schickt der Kunde über ein Computergeschäft in Bippen einen Auftrag für DSL-Telefon- und Internetflatrate zum 2. Juli für die neue Adresse in Schwagstorf. Am 20 Juli erhält er die Auftragsbestätigung. Die lautet allerdings auf die alte Adresse in Fürstenau. Ein neuer Auftrag wird erteilt; wieder wird die Schaltung für Fürstenau bestätigt. Mehrere Telefonate mit dem Call-Center bringen keinen Erfolg, nur die Feststellung, dass der Preis aufgrund einer Sonderaktion von 39,90 auf 34,90 Euro fällt.

Am 2. Oktober, also drei Monate nach der ersten Auftragstellung, ist es dann so weit. Der Kunde hat endlich am neuen Wohnort einen Telefonanschluss. Bei der Schaltung teilt der Techniker dem enttäuschten Kunden allerdings mit, dass hier kein DSL möglich ist. Der Kunde bekommt also einen analogen Anschluss.

Inzwischen geht eine Mahnung ein, denn der für die falsche Adresse geschaltete Anschluss wird von der Telekom berechnet. Der Kunde zahlt den Bereitstellungsbetrag und lässt sich telefonisch bestätigen, dass sein Konto ausgeglichen ist.

Eine Woche später ist das Telefon tot. Beim Telefonat mit der Telekom heißt es: Vermutlich Leitung oder Telefon defekt. Der Kunde kauft ein neues Telefon. Doch nichts funktioniert. Erneuter Beschwerdeanruf. Jetzt erfährt der genervte Neu-Schwagstorfer, dass eine Kostensperre vorliegt, sprich, er habe nicht pflichtgemäß bezahlt. Die Telekom-Mitarbeiterin stellt dann aber fest, dass die ausgestellten Rechnungen nicht korrekt waren, und sagt eine Freischaltung zu – die nicht erfolgt.

Eine Woche lang läuft nun täglich das gleiche Spiel: Anruf des Kunden – Freischaltungsversprechen – wieder nichts. Endlich findet sich ein Mitarbeiter der Telekom, der nach der gemeinsamen Überprüfung der Rechnungen dem Kunden recht gibt. Jetzt gibt es eine Gutschrift in Höhe von 50 Euro plus fünf Euro für die gesperrte Woche. Bei weiteren Problemen solle der Kunde die Kollegen bitten, ihm eine E-Mail zu schicken, damit er sich persönlich kümmern könne.

Als die Freischaltung am nächsten Tag immer noch nicht erfolgt und der Kunde sich an diesen einen Mitarbeiter wenden will, heißt es bei der Rechnungsstelle, man sei nicht berechtigt, dem Mitarbeiter eine E-Mail zu senden. Eine Sperre läge aber nicht mehr vor. Ein Anruf beim Service ergibt: Eine Sperre liegt doch vor.

In seiner Verzweiflung schaltet der Kunde jetzt noch einmal den Computerladen ein. Auch hier erfolgen mehrere Telefonate mit den Stellen der Telekom. Am Abend des 6. November ist es dann so weit: Das Telefon funktioniert wieder einwandfrei.

Unsere Nachfrage bei der Telefongesellschaft ergab, dass der erste Auftrag nicht korrekt gestellt war. Deshalb erfolgte die Bereitstellung nicht am gewünschten Ort und die Berechnung zu früh. Dafür hat sich die Telekom aber entschuldigt und eine Gutschrift gewährt.

Kurze Zeit später freut sich der Kunde über eine Gutschrift in Höhe von 119 Euro. Auf der letzten Rechnung ist dann noch einmal eine Gutschrift von 25 Euro „Kulanz“ vermerkt, aber auch sieben Euro „Abstellgebühr“. Der Kunde beschließt, das nicht mehr zu monieren, um „kein Theater mehr“ zu haben.

Die nervenzerrende Odyssee des Schwagstorfer Telekom-Kunden ist nicht unbedingt ein Einzelfall. Drei vergleichbare Fälle habe sie im vergangenen halben Jahr gehabt, berichtet die Inhaberin des Computergeschäftes: „Manche trifft es knallhart.“
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http://www.neue-oz.de/preexport_startseite/24158754.html

wolle · 12 Dezember 2009

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Na,am A... der Welt gestaltet sich eben einiges halt ein bischen schwieriger.

sonne · 12 Dezember 2009

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Verbindlichsten Dank auch

wolle · 12 Dezember 2009

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yqkyug -rofl-

Fire · 12 Dezember 2009

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Also werden die letzten Gebiete zivilisiert...

Ähm, Sonne, das nervende Zeuchs von der T-online, runter damit! Warum hast du das erst installiert? Zugangsdaten in den Router eintragen (da geht auch jeder Typ!) und los gehts....

sonne · 12 Dezember 2009

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Ich habs jetzt alles runter. Und im Router eingetragen auch - sonst hätte ich Jahre auf die DSL-Lampe gewartet. Hatten die mir netterweise nicht gesagt. Aber manchmal hat auch die PC-doofe Sonne gute Ideen

Warum ich es erst installiert hatte? Keine Ahnung...

wolle · 12 Dezember 2009

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Mach dir nix draus,man lernt nie aus.

sonne · 12 Dezember 2009

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Warte bis Fire was sagt - dann lerne ich noch 71 Jahre oder so

Fire · 12 Dezember 2009

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Was soll ich dazu sagen? Bei so einen "sonnigen Gemüt" bin ich Sprachlos......

sonne · 12 Dezember 2009

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Wer´s glaubt wird selig - der Rest schafft´s auch in den Himmel

Fire · 12 Dezember 2009

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....nicht alle! Einigen sprech ich das Recht ab, dahin zu kommen.

sonne · 12 Dezember 2009

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Okay, die gibbet auch. Aber die 71er schaffen´s komplett

Fire · 12 Dezember 2009

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Da wage ich nicht zu wiedersprechen...

nobilis · 13 Dezember 2009

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Zitat von Fire: ↑

Zugangsdaten in den Router eintragen (da geht auch jeder Typ!) und los gehts....
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So hab ich das auch bei mir @sonne. Ich bin bei Versatel, vorher bei arcor.

sonne · 13 Dezember 2009

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So wie´s ausschaut läuft jetzt ja alles, ich hoffe es bleibt so

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