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Autounfall auf der autobahn

Dieses Thema im Forum 'Verbraucherschutz' wurde von Liva gestartet, 15 Dezember 2006.

  1. Hallo,
    mir gestern abend auf der autobahn ein heftiger unfall passiert. Ich hatte ca 130kmh drauf und war auf der Rechten spur das auto vor mir war noch ewig weit weg dann hab ich einen kleinen moment nicht nach vorn geschaut und als ich gekuckt habe war das andere auto direkt vor mir. Vor Lauder schreck wollt ich vorbei lenken und dabei ist mein auto ins schleudern gekommen ich hab es nicht mehr unter kontrolle bekommen bin zuerst in das eine auto reingeknallt und dann zweimal in die leitplanke. Der Anderen Fahrerin ist bis jetzt zum glück nicht weiteres passiert aber das kommt bestimmt noch raus. Bin noch ein jahr in der Probezeit meine Führerschein kann ich wohl abgeben oder? Dazu kommt das ich anfang september aus nem dummen vershen ein verkehrsschild umgefahren habe
    Gruß LIVA
  2. Batschi

    Batschi New Member

    AW: Autounfall auf der autobahn

    Oh man aber hoffendlich geht es Dir erst mal den Umständen entsprechend gut!Den Lappen wirst Du schon wieder bekommen,hoffendlich gut Versichert noch dabei!Gute Besserung!
  3. AW: Autounfall auf der autobahn

    das kommt ganz auf die umstände an. wenn der anderen verkehrsteilnehmerin nichts passiert ist hast du wohl glück gehabt, wenn doch dann kann das als fahrlässige körperverletzung gewertet werden und hat in jedem fall eine verlängerung deiner probezeit um zwei jahre zur folge. je nachdem (aber das kommt wie gesagt auf die genauen umstände an!) können noch 1 bis 3 monate fahrverbot hinzukommen.
  4. AW: Autounfall auf der autobahn

    Vielen dank für eure antworten habt mir wirklich weitergeholfen. Und danke für die gute Besserung die kann ich gebrauchen...
  5. AW: Autounfall auf der autobahn

    was anderes
    wie schnell war der andere?
    vieleicht ein schleicher.
    nimm dir auf alle fälle einen anwalt .sonnst biste nicht nur paar monate deinen lappen los sondern als unfähig noch länger.
    versuch den anderen ewnt als schleicher zu abzustempeln.
    schleicher und raser sind als gefahren quelle anzusehen.
    es gibt da ein neues gesetz das dies regelt.
    du wirst sonnst nie aus der probezeit herauskommen.
    nach der neuen verordnung kann es dir passieren das du nicht noch 1 jahr hast sondern bei 0 bezihungsweise als neu eingstuft wirst
  6. ~Engel~

    ~Engel~ Vorsicht BISSIG

    AW: Autounfall auf der autobahn

    Aber wie sollte das bewiesen werden?;)

    Dann steht Aussage gegen Aussage und weiter ist man nicht!^^
    Man muß immer vorrausschauend Fahren...

    @Liva:
    Du warst also auf der linken/Überholspur!?

    Wo bist du dem anderen Auto genau reingefahren?

    Mh...und ganz ehrlich...wo hast du hingeschaut in diesem Moment oder was gemacht!?

    Es ist fast immer so, das der wo drauffährt der Schuldige ist...ansonsten können das Gutachter anhand des Schadens recht gut beurteilen, aber das ist teuer...
  7. AW: Autounfall auf der autobahn

    Urteil gegen Schleicher----------------------------------------------------------------------------------------------
    [FONT=Arial,Helvetica,Univers,Zurich BT,sans-serif][SIZE=-1]Nicht nur Raser, auch Schleicher können bestraft werden[/SIZE][/FONT][FONT=Arial,Helvetica,Univers,Zurich BT,sans-serif][/FONT][FONT=Arial,Helvetica,Univers,Zurich BT,sans-serif].[/FONT]
    [FONT=Arial,Helvetica,Univers,Zurich BT,sans-serif][SIZE=-1]Bei Dunkelheit und Nässe war ein Baggerfahrer auf einer Bundestraße
    mit sechs km/h unterwegs. Ein Autofahrer, der 100 km/h schnell war, fuhr auf, weil er den Langsamfahrer zu spät erkannte. Das Oberlandesgericht Düsseldorf war der Meinung,
    dass sechs Stundenkilometer einem Liegengebliebenen nahe kämen und verurteilten den Baggerfahrer zur Übernahme der Hauptschuld. Er hätte die Warnblinkanlage einschalten
    müssen (Geschäftsz.: 14U 53/98)[/SIZE][/FONT][SIZE=-1].[/SIZE]

    -------------------------------------------------------------------------------
    12.06.03Wer auf der Autobahn zu langsam fährt, trägt bei einem Unfall eine Mitschuld, so das AG Wilhelmshaven (AZ:6 C 602/02 I). Der fragliche Unfall kam zustande, weil ein Autofahrer beim Wechseln von der linken auf die rechte Spur das Tempo des rechts vorwegfahrenden Wagens falsch eingeschätzt hatte. Es stellte sich heraus, dass dieses Auto nur Tempo 60 fuhr. Zu langsam für die Autobahn, befanden die Richter und gaben dem Fahrer wegen seines gefahrerhöhenden Verschuldens 50 Prozent Schuld am Unfall.
  8. ~Engel~

    ~Engel~ Vorsicht BISSIG

    AW: Autounfall auf der autobahn

    Aber da war sicher die Beweislast gegeben...die muß man vor Gericht erbringen anhand von Gutachten, Zeugen et.

    Ansonsten kann man viel behaupten...;)
  9. AW: Autounfall auf der autobahn

    etwas wie "aussage gegen aussage" gibt es nicht. es wird dem geglaubt der seine geschichte glaubhafter rüberbringt. d.h. selbst wenn drei oder vier leute behaupten der andere war ein "schleicher" so muss der richter ihnen nicht glauben solange die gegnerische partei glaubhaft machen kann dass er normal gefahren ist.
  10. ~Engel~

    ~Engel~ Vorsicht BISSIG

    AW: Autounfall auf der autobahn

    Nein, in unserem Rechtsstaat brauchst du Beweise...hab ich oft genug erlebt!;)

    Und bei Autounfällen mit Blechschäden geht es so gut wie nie 80 oder 100% für einen aus, wenn die Schuldfrage nicht durch glaubwürdige Zeugen oder Gutachter geklärt ist!;)
  11. AW: Autounfall auf der autobahn

    aha und in wie fern nimmt dein beitrag nun bezug auf die problematik dass es so etwas wie "aussage gegen aussage" nicht gibt?
  12. ~Engel~

    ~Engel~ Vorsicht BISSIG

    AW: Autounfall auf der autobahn

    lol

    Aussage gegen Aussage gibt es und das heißt, das du Beweise brauchst, um eine der beiden Aussagen zu widerlegen!

    Wenn nicht, zählt das vor Gericht nicht!

    Also noch mal langsam für dich...wenn X sagt, der andere wäre ein "Schleicher" und Y sagt er wäre kein "Schleicher" dann ist das Aussage gegen Aussage!
    Hat Y aber einen Insassen im Auto gehabt, der aussagt, das Y nicht geschlichen, sondern zügig gefahren ist(sagen wir Tempo 140), dann hat X ein Problem.
    Denn X hätte bei (angeblich)Tempo 130 nicht Y reinfahren können, er hat dann wohl ziemlich gepennt und ist nicht vorausschauend gefahren... ;)

    Und da X nicht genau sagte, was in dem besagten Moment war, kann es genausogut sein, das X nämlich am Handy rumgespielt hat, oder ne Zigarette angezündet hat, oder durchs Radio abgelenkt war!!!

    Oder einfach durch nicht geügend Fahrpraxis nicht einschätzen konnte, was passieren kann -> vorausschauend fahren!;)
  13. AW: Autounfall auf der autobahn

    und genau DAS ist falsch.
    nehmen wir ein einfacheres beispiel:
    A und B prügeln sich.
    es geht darum rauszufinden wer angefangen hat. deiner logik nach geht das bei dieser konstellation automatisch nicht (aussage gegen aussage). das ist FALSCH. es kommt auf die glaubhaftigkeit der zeugen und das ermessen des richters an.
    dieses beispiel weitergeführt:
    C und D sind freunde von B und waren dabei. C und D bestätigen die aussage von B.
    deiner logik zu folge würde nun automatisch B geglaubt. dies ist ebenso falsch.
    es kommt wie gesagt auf die glaubhaftigkeit der zeugen und das ermessen der richters an. angenommen B, C und D sind wegen ähnlicher taten vorbestraft (nur als beispiel), und A nicht, so wird mit sehr großer wahrscheinlichkeit A geglaubt.


    nachtrag: zur lektüre empfehle ich dir „Lexikon der Rechtsirrtümer“ von Ralf Höcker, vielleicht wirst dann auch du in deiner anstrengenden sturheit einmal einsehen dass du unrecht hattest.

    und nun mal wieder OT
  14. ~Engel~

    ~Engel~ Vorsicht BISSIG

    AW: Autounfall auf der autobahn

    Na du bist einer...ich bin bestimmt nicht stur...um das behaupten zu können, kennst du mich NULL!;)

    Und alles was ich gesagt hab ist nicht falsch...lol

    Ich würde sagen, das es von Fall zu Fall anders ist und nur weil einer, namens Ralf Höcker ein Buch geschrieben hat, muß dies nicht der Wahrheit entsprechen und alle Richter danach urteilen!:D

    Ich hab nie behauptet, das die Zeugen nicht glaubhaft sein müssen...das sehe ich ja genauso...

    Und ich habe das einfach mal als Parteiergreifend für Y gesagt, denn denen ihr Anwalt wird sicher ähnlich argumentieren!

    Ich habe dir zeigen wollen, das die Rechtslage NICHT eindeutig ist, so wies am Anfang im Thread geschrieben wurde!;)

    @Thread:
    Was mich z.B. interessieren würde...vll.hab ichs auch überlesen...Y hat sozusagen Spurwechsel nach links gemacht?Wenn ja, hat er geblinkt?Denn das müßte X ja gesehen haben!;)
    Wurden denn Fotos gemacht?Dann wären die doch hier interessant!

    Irgendwie finde ich, das du teilweise meine BTs nicht verstanden hast, aber das ist ja nicht das erste Mal...^^

    Lassen wirs dabei...DU hast IMMER Recht, alle anderen haben null Ahnung, bzw.Erfahrung!^^
  15. AW: Autounfall auf der autobahn

    streiterei hier bringt nichts.
    klick mal das hier an
    Verkehrsrecht
    vieleicht kann es dir helfen.

    die meisten unfallaufnamnen werden nach räumung der unfallstelle durchgeführt.
    die pfotos die wärend der unfallaufnahme gemacht werden sind nur zur feststellung wie die autos ausgesehen haben und wie sie an der unfallstelle standen.
    auch ohne zeugen kann die polizei feststellen wie schnell der unfallgegner gefahren ist.
    --------------------------------------------------------------------------------
    bei allem ernst hier noch was lustiges
    Eugen's Site - Witziges - Unfallberichte, etc.
  16. AW: Autounfall auf der autobahn


    Ein alter Fall, der aber wohl auch immer wieder vorkommt.
    Unabhängig von der Rechtslage (die ja schon hinreichend diskutiert wurde), liegt der Fahrfehler bei der BT-Schreiberin.

    Wer mit 130 km/h auf der rechten Spur unterwegs ist, DARF sich nicht ablenken lassen.
    Man darf sich nie darauf verlassen, dass die anderen Fahrzeuge ein konstantes Tempo fahren.
    Die Straßenlage ändert sich, das Wetter, die Verkehrslage.. nur 3 Beispiele in denen jeder vorausschauende Fahrer Tempo wegnimmt.

    Klar. Es kommt immer wieder vor, dass man döst und garnicht mitbekommt, wie der andere plötzlich näher kommt. Auch schon erlebt.
    Ich habe jetzt aber nicht lesen können, dass ein Bremsversuch angestellt wurde.
    DAS wäre das Erste was man versuchen muss.

    Erst wenn Bremsen nicht mehr hilft, sollte man die Spur wechseln.

    War also ein "typischer Anfängerfehler"
    --------

    Nach Links kann die Spur besetzt sein.. deshalb... solange man noch in den Seitenspiegel sehen kann.. eher nach Rechts als nach Links orientieren.

    Wenn der Wagen dann wirklich noch Kontakt zur Leitplanke bekommt: DRAUFHALTEN
    Also absichtlich in flachem Winkel auf die Leitplanke halten.
    Der Wagen ist (ab 70 km/h) sowieso Totalschaden.. es geht jetzt nur noch darum, andere Leben nicht zu gefährden und das eigene zu retten.
    Und dabei hilft die Leitplanke sogar.
    Der Anprall wird immer so stark sein, dass man wieder abprallt... also zurück zur rechten Spur (wo andere fahren).. hält man dann jedoch gezielt weiter auf die Leitplanke zu, kann man sie sozusagen als "Schiene" benutzen, an der sich das eigene Fahrzeug staibiliseren kann.
    Durch die Reibung und gleichzeitiges kontrolliertes Abbremsen wird das Fahrzeug so langsam, dass man wieder gezielt "steuern" kann.
    Gleichzeitig bekommt man die Zeit, wieder rational denken zu können.
    Alles was man vorher gemacht hat ist durch reinen Reflex bestimmt worden.

    Würde mich freuen, wenn meine Erfahrung wenigstens einem hilft, einen schweren Personenschaden verhindern zu können.
  17. AW: Autounfall auf der autobahn

    Hast du das denn schon einmal persönlich erlebt oder ausprobiert? Für mich hört sich das sehr nach grauer Theorie an, udn ich denke nicht, dass es in der Praxis - in einer solchen Gefahrensituation, wo solches Denken schlichtweg nicht mehr möglich ist - so durchführbar ist, wie beschrieben. Außerdem sehe ich in deiner Argumentation einen wesentlichen Schwachpunkt: Was ist mit Beifahrern und weiteren Insassen? Schutz vor Personenschäden gäbe es dabei nicht, udn ich bezweifle, dass man damit auch das eigene Leben schützen kann. Denn schon der erste Aufprall kann einen das Berwusstsein, oder im schlimmsten Falle das Genick kosten, wodurch man dann natürlich das Auto auch nicht besser unter Kontrolle kriegen kann (erklärt sich irgendwie von selbst). Dann noch zu einem weiteren Punkt: Wer sagt denn, dass die Leitplanke das überhaupt aushalten kann? Nicht nur einmal wurden Leitplanken bei Aufprällen DURCHBROCHEN. Dabei wäre der Graben noch das kleinere Übel, ich denke hier zum Beispiel an Brücken, Niederungen, Steilwände, Gegenfahrbahnen etc. . Einen Schutz vor Personenschäden kann ich hier nicht erkennen.
    Alles in allem halte ich deinen Vorschlag für nicht gut durchdacht, ziemlich weit hergeholt und summa summarum für schlichtweg nicht praktikabel.
    Last edited by a moderator: 5 Februar 2008
  18. AW: Autounfall auf der autobahn

    Du fährst ja nie im rechten Winkel auf das Hindernis/Leitplanke zu. Im flachen Winkel erfüllt die Leitplanke ihre Aufgabe. Du musst nur noch dafür sorgen, dass du auch möglichst labnge "dran bleibst"
    WENN du aber dazu gezwungen bist.. musst du natürlich schon vorher auf das Folgende vorbereitet sein.
    Du machst es dann ja auch absichtlich und nicht zufällig. Eine andere Situation also.

    Korrekt. Wenn du einen Wagen ohne Seiten-/Kopfairbags hast. Schleudertraume wirst du aller Wahrscheinlichkeit haben. Genickbruch ? Ja vielleicht..

    Die Kombination aus Tempo, Fahrzeugmasse und Anprallwinkel bestimmt, ob die Leitplanke bricht.

    ... wenn man sowieso gerade Selbstmord begehen wollte.. ich habe schon mehr als einen Wagen aus dem Graben geholt.. die meisten sind am Grabenrand angeprallt (wenn sie überhaupt "rein gingen") wurden dann zurückgeschleudert und ich fand sie weit auf dem Feld liegend. Die Überlebenschance liegt nahe Null. Airbags sind nicht so lange aufgeblasen, wie es dafür nötig wäre.

    .. die sich oft direkt hinter deinem "Wunschgraben befinden"

    Gurt- und Insassenschutzsysteme verbunden mit der eigenen Knautschzone des Fahrzeuges und der längeren Verzögerungsstrecke/-phase bieten hier den Hauptvorteil.

    Außerdem kann man ein festes Hinterniss besser einschätzen als ein mobiles.
    Die einzige Bewegung findet ja nur bei mir statt.. die ist zwar schwer kalkulierbar.. aber:
    triff ein anderes Fahrzeug.. dann brauchst du nen guutenn Rechner um abschätzen zu können, wohin sich dieses Fahrzeug nach dem Anprall bewegen wird in Relation zu deinem Wagen.
    Hast du aber GARANTIERT immer dabei oooder ?


    Durchdacht: Doch
    Praktiziert: teilweise auch
    Nachvollziehbar: Kommt darauf an, ob man gewillt ist, sich grundsätzlich mit der Problematik zu befassen.
    Praktikabel ?
    Ich habe ja nicht gesagt: "Probier es aus"
    Entweder du hast die Möglichkeiten schon einmal vorher durchdacht.. oder du knallst eben unvorbereitet irgendwo rein.

    Welche der Möglichkeiten wirklich helfen kann, kann KEINER sagen.

    Ist neben der Straße genügend Fläche.. sag ich auch "ab ins Feld"

    Sobald aber zwischen Straße und "freiem Feld" nur ein Hindernis ist, rate ich eher dazu die "Straßenhindernisse" zu wählen.. weil sie besser kalkulierbar sind.
    Die Wände eines Grabens können mal aus Lehm sein (weich) oder sie sind gemauert und überwachsen (extrem hart und unnachgiebig).. dann kann man genausogut im Rechten winkel gegen ein Haus fahren
    Notfalls geben alle Hindernisse noch etwas nach - selbst die schweren betonklötze auf der AB - der gemauerte Grabenrand wird aber NICHT nachgeben.

    Von 130 auf Null in Null Sekunden...eine Schrottpresse arbeitet langsamer

    Übrigens Graben: Wann hast DU zuletzt einmal darauf geachtet, ob neben der AB ein Graben ist und wie er beschaffen ist ? Nimm einfach deine letzte Fahrt.
    Andere Hindernisse sieht man täglich und stellt sich automatisch darauf ein.

    Ach übrigens:
    Wieso bist du nicht darauf eingegangen, dass ich nach RECHTS lenken würde ?
    Wenigstens DAS ist dir eingeleuchtet.. oder einfach übersehen?

    Vorweggenommen:
    Eins ist eindeutig klar. Wenn es dann geknallt hat, liegt der Wagen den anderen im Weg. Rechts ist mehr Platz zum "Liegenbleiben", man kann die Mitfahrer bergen und die anderen haben mehr Platz zum Ausweichen


    Mach aber mal einen besseren Vorschlag.
    Was würdest DU in einer solchen Situation machen ?
    Was hältst Du für praktikabel ? (unter deinen eigenen Gesichtspunkten mit Personenschutz usw...)

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