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Reformen in Deutschland

Dieses Thema im Forum 'Hartz 4' wurde von Gorby gestartet, 22 März 2004.

  1. Reformen habe nicht ein gutes Thema ausgesucht, ich seh schon wie die ersten die Messer wetzen. Eins ist uns wohl allen klar das es sso nicht wietergehen kann. Fest steht auch das unser sozial Staat den Bach runtergeht wenn nicht bald was passiert. Viel sagen ja wir wollen es verbessern oder verändern, aber fangt bitte nicht bei mir an. Die Staatsausgaben steigen und die Einnahmen sinken. Es werden immer mehr Sozialhilfeempfänger und immer mehr Arbeitslose. Kann unsere Regierung nichts dagegen tun , oder ist sie einfach unfähig. Ist die Oppsition vielleicht besser is der Lage dazu. Liegt es vielleicht an der Wirtschaftspolitik oder ist es allen einfach egal. Ich denke wir sollten mal drüber reden und bitte sachlich.
  2. Tja Gorby
    Da haste ein heikles Thema angesprochen.
    Das der Staat den bach runter geht steht eigentlich schon seit dem Mauerfall fest. (ICH HABE NICHTS GEGEN DIE OSTDEUTSCHEN-ES SIND MENSCHEN WIE ALLE ANDEREN)
    Das Prob was wir haben liegt in der politik und in der Wirtschaft.
    Mal im ernst.........
    Wo für brauchen wir den EURO?
    Warum bezahlen die kleinen immer den größten batzen (Krankenkassenreform!!)?
    Wenn alle - ich meine alle - am gleichen Strick ziehen würden und nich einige nur ihren eigenen Ranzen voll machen würden, würde es warscheinlich nich so düster aussehen.
  3. da bin ich auch eurer meinung.
    sparen ist pflicht aber warum nicht mal oben anfangen ? schon von wegen vorbildfunktion.
    ich kann niemand hunderte millionen schenken wenn ich keinen cent in der tasche habe.
    vielleicht ist das der grund warum ich so selten besuch von afrikanischen oder osteuropäischen regierungsvertretern bekomme aber damit kann ich leben,hab dafür keine schulden.
    spass beiseite,was ich damit sagen will ist das man erstmal im eigenen land klarkommen sollte bevor man sich um die finanzen anderer kümmern kann.
    auch das wir heute noch zahlungen vom letzten weltkrieg leisten ist mir mehr als unverständlich,siehe israel.
    warum hat keiner mal den mumm den herren bubis und seinen koksenden nachfolgern zu sagen:jetzt reichts,wir sind selber pleite.
    man muss bei staatsbanketten kein butterbrot servieren,aber muss es immer hummer,kaviar und trüffel sein ?
    und was der bund der steuerzahler jedes jahr an verschwendung aufdeckt ist ja wohl kaum zu toppen.
    jeder prokurist eines privatunternehmens würde wohl bei solchen geschäftspraktiken hinter schwedischen gardinen landen.
    und bevor man mal wieder einem kleinen handwerker und seiner familie die eigenheimzulage streichen und das letzte hemd ausziehen will könnte man doch jemand anderem die anzahl seiner seidenkrawatten etwas reduzieren.
    so,bevor ich hier die ganze nacht tippe lass ich mal andere.
  4. Hi diddl1505


    Das Problem ist ja wir sind nicht pleite (150 Milliarden Subventionen)...
    und ganz nebenbei , die Zahlungen die wir an ausländische Länder tätigen sind "Peanuts" wenn man einen Staatshaushalt von über 300 Milliarden hat, sie dienen uns ja auch sehr (gute Verhältnisse zu Israel und anderen Staaten etc.)


    .... zum Thema :

    Also dieses Thema ist wohl eines der komplexesten, was man überhaupt besprechen kann ;) ....

    Wenn ihr mal in mein Profil guckt , werdet ihr folgenden Satz finden :

    In Deutschland ändert sich nichts bevor nicht eine Katastrohe droht
    Ändert sich jedoch etwas wird dies als Katastrophe angesehen




    Ich bin der Meinung , dass in Deutschland mittlerweile alle Systeme von Grund auf umgestellt werden müssen.

    1. Rentensysteme – sie können nicht mehr auf dem derzeitigen Stand funktionieren , denn wir kriegen zu wenig Kinder .... Lösung könnte ein Modell Schweizer Art sein , in dem jeder in seinem Leben Geld in seine Rentenkasse einzahlt

    2. Gesundheitssystem – gehen auch nicht mehr so weiter , weil die Kosten explodieren. Es gibt zu viele Krankheiten und Medikamente die verschrieben werden müssen – Lösungsansätze kenne ich leider keine und sehe auch irgendwie keine :?

    3. Steuersystem – es kann nicht so weitergehen , dass die Steuern weiterhin so undurchsichtig und hoch sind und sich dadurch (fast) jeder einen Steuerberater nehmen muss .... die beste Lösung finde ich bietet das Modell Kirchhoff

    4. Subventionsabbau - auch finde ich es völlig schwachsinnig , dass wir in Deutschland meinen wir müssten jeder Lobby irgendwelche Subventionen zusichern .... Lösung ist das Streichen dieser meist sinnlosen Subventionen , die sich auf 150 Milliarden belaufen




    .... Jedoch meine ich , dass man ohne eine florierende Wirtschaft nicht viel in seinem Staat erreichen kann .... Wir brauchen Wachstum und das daraus resultierende Kapital um weiter auf unsrem derzeitigen Lebensstandard leben zu können .....




    hanshelm
  5. also zum einen basiert der staatshaushalt ja wohl auf einer ganzen menge kredit,oder ?
    und zum anderen sollte man nicht leute zum kürzertreten auffordern wenn man selbst immer mehr verschleudern will und das obwohl mans nicht hat.
    und noch eins in aller deutlichkeit:wenn ich zu jemandem nur ein gutes verhältnis haben kann wenn ich mich von ihm ausbeuten lasse dann kann ich darauf mehr als verzichten.
  6. Tja, es gibt sicher keine Patetlösung für das Problem. Und von heute auf morgen tut sich da auch nichts! Aber Deutschland sollte sehen, dass absolut keine Schulden mehr dazu kommen, sonst schaffen wir es irgendwann nie mehr aus dem Schuldenberg heraus zu kommen!
  7. Mir ist durchaus bewußt das ich ein sehr heikles Thema angeschnitten habe, aber wenn alle drüber reden sollten wir es auch tun.
    Richtig ist das gespart werden muß und zwar rapide.
    Einige Ausgaben sind einfach unnütz, z.b Subventionsabbau wäre eine Sache die richtig Geld in die Staatskasse bringt.
    Anderseits müßten ,mal die Ausgaben der Krankenkassen überprüft werden, ich frage mich wieso müssen die Herren im Vorstand diese hohen Bezüge haben. Anderseits frage ich mich wieso Medikamente im Ausland um ein vielfaches billiger sindals wie in Deutschland. Es sind die gleichen und auch in Deutschland hergestellt? Preisunterschiede von bis zu 50 %. Wieso verlangen unsere Apotheken Rezeptgebühren? Das sind die ersten Gedanken zum Thema Gesundheutsreform.
  8. Ich denke, das grössere Einschnitte im Sozialsystem unumgänglich sind, wenn dieser Staat nicht in eine Katastrophe hineinschlittern möchte. Allerdings traut sich keiner der zuständigen Politiker entsprechend konsequent vorzugehen, es würde ja Wählerstimmen kosten. Auch tun sich die Herrschaften sehr schwer damit die notwendigen Einschnitte in eigenen Reihen mitzutragen, bzw. die Besserverdienenden in höherem Maße zur Kasse zu bitten.

    Ich für meinen Teil ärgere mich sehr über so unsinnige Dinge wie die Praxisgebühr, da alleine der Verwaltungsaufwand einen guten Teil der Einnahmen wieder verschlingt. Da hätten sie von mir aus direkt meinen Arbeitnehmeranteil an der Krankenversicherung um 10 Euro im Quartal erhöhen dürfen, der wird eh schon verwaltet!!!

    Ich bin durchaus bereit meinen Teil an notwendigen und sinnvollen Reformen mitzutragen, aber dann bitte richtig, mit Aussicht auf Erfolg und keine halbherzigen Entscheidungen die das Problem nur vertagen, aber dafür die Wählerstimme sichern.

    Gruß, sonne71
  9. Ich denke mal das ihr in denn o.g genannten hinsichten alle recht habt.
    Nur leider können wir so nix ändern.
    Wenigstens machen sich aber mal Leute gedanken über die Zukunft.
  10. Zum Thema Praxisgebühr, kann ich sonne71 nur recht geben, es kommt zu wenig von dem Geld an. Weil die Verwaltung viel zu groß ist. Das hätte man gar nicht einführen dürfen. Lieber 50 Euro im Jahr direkt mehr bezahlen und gut ist!
  11. Hi

    .. sonne71 nimmt mir das Wort aus dem Mund :) :



    Das ist genau das Problem in Deutschland , dass kein Politiker mehr richtig zupacken kann , weil er von seinen 4 Jahren nicht viel hat :

    1. Jahr - alle freuen sich, dass sie an der Macht sind stellen nichts auf die Beine
    2. Jahr - erstmal Konzepte ausgearbeitet werden müssen ,weil das versäumt wurde
    3. Jahr - endlich mal ein paar „Reförmchen“ gemacht werden
    4. Jahr - Wahlkampf ist


    Noch dazu muss man in Deutschland immer , wenn man einschneidende Reformen auf den Weg bringen will irgendwelchen Lobbys Zugeständnisse zusichern – Subventionen

    Ein politisches Lager schreit immer auf und jammert ......



    Nun zur Praxisgebühr :



    Die Praxisgebühr ist auch , wie ich finde , reine Ironie … das sind so kleine Notoperationen die über das Ausbrechen der großen Krise hinweghelfen sollen. Keiner traut sich mal richtig anzupacken und das Krankensystem umzukrempeln - immer werden so kleine Sachen auf den Weg gebracht, die das System noch 2 Jahre länger leben lassen sollen bevor der totale Kollaps kommt :(




    hanshelm
  12. Ich sehe das auch so:

    Das Problem ist das unser Sozialsytem ein Selbstbedienungsladen geworden ist. Jeder bedient sich und keiner will einzahlen und auf der Strecke bleibt der Kranke. Ich hatte es ja schon gesagt warum müssen sich die Krankenkassen derart teure Vorstände leisten? Warum kosten die Medikamente in Deutschland bis 50 % mehr als im Ausland? Warum nehmen die Apotheker Rezeptgebühren, wobei sie bei den anderen Sachen eh schon genug verdienen? Sagt bitte nicht für den Service den sie bieten, dies wurde letztens durch einen Test widerlegt. Warum sind die Zahnlabore derart teuer. Und wieso verdienen die Zahnärzte Gagen? Wenn man hier den Rotstift ansetzt haben wir ruckzuck ein paar Milliönchen eingespart.

    Jetzt kommen wir zu den Subventionen. Ein verstorbener Politiker hat mal gesagt wir müssen alle Streichen und warten wer überlebt, denn nur dieser ist dann auch Geschäftsfähig. es bringt nichts Betriebe auf der einen Seite künstlich am leben zu erhalten, und auf der anderen Seite riesige Summen zuzahlen damit das Produkt gekauft wird. In diesem Bereich hat uns Europa keinen gefallen erwiesen. Ich denke da an die Bereiche Landwirtschaft, Kohle und Stahl.....( Ich selber habe den Beruf des Landwirtes gelernt) Dann die Wiedervereinigung, so schön sie auch ist, hat unserer Wirtschaft wohl den Gnadenschuss mitversetzt. Hier hat die Regierung damals uns keinen Gefallen getan, denn das haben wir nicht aus der Portokasse gezahlt. Und der Hammer ist der Euro der Euro hat alles in Frage gestellt. Herr Kohl hat uns für mündige Bürger gehalten, deshalb kam es nicht zur Volksabstimmung. Mit dem Euro hat man bewusst die starke Deutsche Mark kaputtgemacht. Man hätte den Euro als Rechungswährung für den Waren Austausch innerhalb Europas einführen können. Hier in diesem Bereich ließen sich auch ein paar Milliönchen einsparen.

    Nun zur unserer Regierung, wir haben einen Bundesrechnungshof der erstellt jedes Jahr einen tollen Bericht, nur es passiert nichts. Warum werden den Herrschaften die hier Steuergelder verschwenden nicht zur Rechenschaft gezogen. ( Notfalls mit ihren Privatvermögen) Jeder der in der Wirtschaft Geld verschwendet wird zur Rechenschaft gezogen. Dort gibt es auch ein paar Milliönchen.

    Wenn man hier zuschlägt trifft man reichlich auf Lobbyisten. Allein in den oberen Bereichen wird die Hand aufgehalten ohne ende. Nur wenn man diesen Herrschaften bescheidet nehmen sie einen unmittelbaren Einfluss auf die jeweilige Regierung. Leider wurde unter der Regierungszeit des Herrn Kohls(sie war einfach zulange) das Kapital in Deutschland zu sehr gestärkt. denn es kann doch nicht sein das z.B. ein Bundesbankchef gesagt hat , es sei ihm egal welcher Kanzler unter ihm regiere, hier finde ich hört der spaß auf. Unsere Wirtschaft ist krank, genau wie die Tatsache das wenn eine Firma Leute entlässt gleichzeitig der Aktienkurs steigt.
  13. So nun zu unserer Sozialhilfe. Ich weiß dass ich mir jetzt keine Freunde mache, aber auch hier muss mal sehr scharf Nachgedacht werden. Wer soll Sozialhilfe erhalten?
    1. Mütter oder Väter die ihre Kinder alleine erziehen, denn sie sorgen
    für unsere Zukunft.
    2. Menschen die Alte Menschen zuhause Pflegen und wo das Pflegegeld
    nicht reicht. Jeder Mensch hat das recht in Würde zu leben und zu
    sterben. In meiner Familie sowie in der Familie meiner Frau sind die
    Angehörigen im Kreise der Familie gestorben.
    3. Alte Menschen deren Rente nicht reicht für ein würdiges Leben.
    Leider sind diese Menschen zu stolz diese Hilfe in Anspruch
    zunehmen. Wir dürfen nicht vergessen was diese Menschen gelitten
    haben und was sie aufgebaut haben.
    4. Menschen die aufgrund von körperlichen Gebrechen oder Krankhei-
    ten nicht arbeiten können.

    Diese Menschen leisten bzw. haben was in ihrem Leben geleistet und allemal einen Anspruch auf Hilfe und Unterstützung. Und nun kommen wir zu den anderen. Alle die Gesund und arbeitsfähig sind und von der Stütze leben. Es kann doch nicht angehen das einfach gesagt wird Vater Staat wird für uns sorgen. Dieses denken macht jeden Staat auf die Dauer kaputt. Gut es ist richtig das Menschen die ihre arbeit verlieren durch das aus durchrutschen bis zur Sozialhilfe. Und das sie auch keine arbeit mehr finden auf Grund diverser Hintergründe. Alles klar und verständlich, aber sie sind doch nicht arbeitsunfähig, oder? Ich stehe auf den Stand punkt das jeder der eine Leistung aus der Sozialhilfe in Anspruch nimmt auch eine Gegenleistung zu bringen hat. Was spricht dagegen das diese Menschen sich morgens beim Sozialamt oder sonst wo zumelden haben und einige Arbeitsaufträge erhalten. Und nur wer sie vernünftig erledigt bekommt den vollen Satz und wer nicht dem wird die Hilfe gekürzt. Ist in meinen Augen nur fair. Denn nur der der einen Dienst für die Allgemeinheit leistet hat auch Anspruch auf eine Leistung der Allgemeinheit. Dies hat auch die Wirkung dass die Menschen sich gebraucht fühlen und dass sie eine Aufgabe haben. Es gibt da wohl sehr viele Einsatzmöglichkeiten. Wer sich dagegen wehrt erhält nur noch Warengutscheine und ein ganz kleines Taschengeld. Ich glaube diese Maßnahmen werden viele dazu bringen wieder eine arbeit anzunehmen auch wenn man viel weniger als früher verdient. Mir ist vollkommen klar das solche Maßnahmen sehr heikel sind. Doch ich denke auch hier werden ein paar Milliönchen locker.
  14. Hi,

    bei den von Dir aufgelisteten Personergruppen sehe ich auch keinen Zweifel, das sie durch zu geringes anderes Einkommen oder Vermögen berechtigt sind Sozialhilfe zu empfangen, wobei ich bei den alleinerziehenden Elternteilen eine Altersbegrenzung des Kindes mit einbeziehen würde, ich denke es ist irgendwann wieder zumutbar wenigstens stundenweise zu arbeiten. In vielen Familien mit zwei Eltern müssen auch beide arbeiten gehen um die Existenz zu sichern.

    Die Idee das gesunde, unabhängige Sozialhilfeempfänger arbeiten sollen finde ich gut, wird ja auch zum Teil schon für Mini-Löhne durchgeführt. Hier muß dann nur aufgepasst werden, das die Arbeitgeber sich das nicht zunutze machen und beim Sozialamt ihre Jobs anbieten anstatt einen Arbeitslosen einzustellen. Alternativ müssten die Arbeitgeber dafür zahlen oder die Aufgaben der Sozialhilfeempfänger müsste auf Bereiche begrenzt bleiben die sonst nur ehrenamtlich oder garnicht durchgeführt werden .

    Soweit meine Meinung dazu, viele Grüsse, sonne71
  15. Wie gesagt das sind meine Gedanken in diesem Berecih an feinheiten kann immer noch gearbeitet werde. Natürlich darf es nicht zum ausnützen dieses Personenkreises kommen. Es soll nur dafür gesorgt werden das diese Menschen eine Aufgabe habe und nicht in den Trott der Gleichgültigkeit verfallen.
  16. Wie gesagt, die Idee an sich finde ich auch gut, ich weiss auch das einige Sozialhilfeempfänger für ca. 2 Euro/h arbeiten. Ich glaube aber, das dieses noch auf freiwilliger Basis ist, um sich sozusagen ein Zubrot zu verdienen.
  17. Ja und dies muß unbedingt geändert werden. Denn nur der eine Leistung bringt hat einen Anspruch auf Sozialhilfe. Ich glaube wenn man dies durchzieht wird viel umverteilt werden und die Kassen werden endlasted. Mir ist durchaus klar das ich mir damit sehr viele Feinde mache mit dieser Einstellung , aber ich denke das dies eine sehr sozialgerechte Lösung ist und in keinsterweise Menschen benachteiligt.
  18. ich glaube nicht, das Du Dir mit der Meinung viele Feinde machst, im Gegenteil, ich glaube eher das viele genauso denken.

    Mal schauen was andere zum Thema meinen - bin gespannt.

    Greetz, sonne71
  19. So wie ich das sehe will keiner was dazuschreiben. Ist eigentlich schade ich dachte das über diese Themen mehr interesse besteht.
  20. ich denke schon das hier interesse besteht.viele haben ja ihre meinung geäussert,ich hoffe auch das noch ein paar dazukommen.
    das mit arbeitslosen und sozialempfängern was angesprochen wurde ist auch so ein thema wo ich mich drüber schwarzärgern könnte.
    sicher,es gibt arbeitssuchende,ich kenne einige.
    aber es kann mir keiner erzählen das einer der schon 5 jahre arbeitslos ist auch wirklich sucht.
    und wenn sie dann arbeiten,z.b. im herbst als erntehelfer, annehmen sollen sind sich die damen und herren zu schade dafür.
    man hat ja mal studiert,oder so.
    ebenso das thema sozialhilfe.es gibt bestimmt fälle wo diese zahlungen angebracht sind.
    sei es das jemand unverschuldet in not gerät,vielleicht eine mutter oder ein vater mit kleinen kindern plötzlich alleine dasteht.
    aber wenn einer nur jeden tag nichts als schlafen und saufen im kopf hat dann hört bei mir das verständnis auf daß das von der allgemeinheit zu bezahlen ist.

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